Montag, 11. März 2024

Impfvideo #2 - "TIEF IN DEN MUSKEL"

 Im zweiten Video unserer Info-Serie zum Impfen geht es um die Verabreichung der Impfung. Hier gibt es bei inaktivierten Impfstoffen mit toten Viren oder Bakterien die Anweisung, die Nadel "tief in den Muskel" zu injizieren. Die Begründung für diese Anweisung wird in der Impfwerbung normalerweise nicht allzu laut hinaus posaunt. Aus gutem Grund. 

Verabreichung einer Lebendimpfung mit flach gehaltener Nadel (Foto: Ehgartner)

An sich wäre es sinnvoll, jede Impfung knapp unter die Haut zu verabreichen, weil sich dort besonders viele Zellen des Immunsystems befinden. In der Praxis ist diese Art des Impfens jedoch nur für Lebendimpfungen zugelassen. Bei inaktivierten Impfstoffen mit abgetöteten Erregern muss die Nadel laut Behörden tief ins Muskelgewebe gestochen werden. 

In diesem Video erfahrt Ihr, warum das so ist. 



Im Video wird eine Studie an Schafen zitiert, die ich in meinem Film "Unter die Haut" sozusagen "live" mitverfolgt habe. Dabei wurden die Schafe nach Studienende an der Impfstelle unter der Haut untersucht. Bei den Tieren fanden sich zahlreiche Granulome. Das sind entzündliche Stellen, die vom Körper abgekapselt werden, weil sie vom Immunsystem schwer abgebaut werden können. Die Ursache dafür liegt meist in den so genannten Adjuvantien, die als Wirkverstärker in etwa zwei Drittel der Impfstoffe enthalten sind. Traditionell werden Aluminiumverbindungen dafür verwendet. Die Metall-Ionen werden von Makrophagen – Fresszellen des Immunsystems – aufgenommen, sie können jedoch nicht "verdaut" werden. Analysiert man Granulome, so findet man darin nekrotisches, totes Gewebe sowie jede Menge Makrophagen, die prall gefüllt sind mit Aluminium. "Ob diese Granulome sich jemals auflösen, wissen wir nicht", erklärte dazu der Leiter der Studie, Lluis Lujan, Professor für Pathologie an der Universität Saragossa. 

Verabreichung von Impfungen

In den behördlichen Anweisungen für die Verabreichung von Impfungen wird für Impfstoffe, die chemische Wirkverstärker wie Aluminiumverbindungen enthalten, immer die intramuskuläre Injektion vorgeschrieben. Die Nadel soll dabei in einem Winkel von 90 Grad angesetzt werden.  "Falls die Impfung irrtümlich subkutan oder intradermal appliziert wird, kann es zu verstärkten Entzündungen, Verhärtungen, oder zur Entstehung von Granulomen kommen", heißt es zum Beispiel in diesem Schulungsvideo (ab Min. 5:15). 

Die deutschen und österreichischen Behörden überlassen es bei Lebendimpfungen den Impfärzten, ob sie diese subkutan oder intramuskulär applizieren. Auch wenn die subkutane Injektion biologisch wesentlich sinnvoller ist. Zum einen, weil die dafür verwendete Nadel kürzer ist und weniger Schaden im Gewebe anrichtet. Zum anderen, weil unter der Haut deutlich mehr Zellen des Immunsystems vorhanden sind, als im Muskelgewebe. Bei der subkutanen Infektion soll die Nadel im Winkel von 45 Grad angesetzt werden. Wenig gebräuchlich ist in Europa die intradermale Applikation, bei der die Impfnadel ganz flach gehalten wird. Dabei entsteht an der Oberfläche der Haut eine sichtbare Blase mit Impfflüssigkeit, die sich jedoch rasch im Gewebe verteilt. In Afrika habe ich diese Art der Impftechnik häufig gesehen. Sie hat den Vorteil, dass weniger Impfstoff gegeben werden muss, weil hier noch mehr Immunzellen direkt erreicht werden - und damit die Immunreaktion noch rascher anläuft. Die Handhabung dieser Technik erfordert jedoch einiges an Übung. 

Impfvideo #3 "Menschen als Impfstoff-Fabriken"

Wir arbeiten nun an Teil #3 unserer Video-Reihe. Darin geht es um die mRNA-Impfungen und ihren Wirk-Mechanismus, der in der Werbung für die Covid-Impfungen vorsichtshalber nicht allzu genau beschrieben wurde. 

Wie lange es dauert, bis wir Teil #3 fertig haben, hängt auch davon ab, ob wir den beteiligten Menschen (Animationskünstler, Sprecher, Tonstudio, Autor) etwas bezahlen können.

Insofern sagen wir herzlichen Dank für Eure Unterstützung. 



Spendenkonto (Bert Ehgartner) bei der Volksbank Wien:
IBAN:  AT29 4300 0460 6003 1005 
BIC: VBOEATWW

Informationen zu Bert Ehgartners aktuellem Film "Unter die Haut" findet Ihr auf der Webseite zum Film. 
Wer an einem Interview, einem Vortrag oder einer Filmvorführung mit Bert Ehgartner interessiert ist, findet alle Informationen zu den Angeboten auf seiner Homepage.

Mittwoch, 6. März 2024

Impfvideo #1 - "LEBEND ODER TOT?"

Um Impfungen zu verstehen, die Vorteile und die möglichen Nachteile abzuwägen und für sich oder die Kinder die richtige Entscheidung zu treffen, braucht es bestmögliche Informationen. Dabei ist es nicht hilfreich, alle Impfungen über einen Kamm zu scheren und für alle alles zu empfehlen, so wie das derzeit die Gesundheitsbehörden machen. Deshalb habe ich - gemeinsam mit einem Animationskünstler - ein Experiment begonnen. Wir produzieren Informations-Videos, die auf verständliche und unterhaltsame Art Wissen vermitteln, das keinem "Erziehungsauftrag" folgt und ohne Propaganda Grundlagen zur Impfentscheidung liefert. 

Impf-Information - verständlich, interessant und lustig - geht das?


Wir haben uns eine ganze Reihe von Impfvideos angesehen, die von Behörden oder Herstellern finanziert worden sind. Oft sind sie recht teuer und aufwändig produziert. Man merkt jedoch immer die Absicht klar durch. Es geht nicht um ausgewogene Information, sondern um Werbung.
Nebenwirkungen werden gar nicht erwähnt oder auf "Rötungen an der Einstichstelle und leichtes Fieber" reduziert. Betont wird die Versicherung, dass man die betreffende Krankheit vergessen kann, weil man nun geschützt ist. Mit einseitiger Information möchte man "Verwirrungen" vermeiden. "Die Leute", so die dahinter stehende psychologische Absicht, "wollen klare Ansagen. Denn wenn sogar die Impfärzte und die Experten beginnen würden, Pro und Kontra abzuwägen, dann wachsen die Zweifel. Und das kann niemand gebrauchen."

Ein Teaser ist ein kleiner Filmausschnitt, der die Neugier wecken soll. Hier ist ein erster Teaser, der zeigt, was wir mit unseren Impfvideos vor haben. 

Vaccinology - eine Impfsekte?

"Impfungen sind der größte Erfolg der Medizin und haben viele Millionen Menschenleben gerettet." – Diese - oder eine ähnliche - Formulierung findet sich in vielen wissenschaftlichen Studien zum Impfwesen. Als eine Art Glaubensbekenntnis steht sie ganz am Anfang des Textes, noch bevor man erfährt, worüber die Studie eigentlich handelt. Im Englischen nennt sich die die Wissenschaft vom Impfen 'Vaccinology'. Eine Bezeichnung, die an 'Scientology' erinnert, eine Sekte, die ein eigenartiges Verständnis von Wissenschaft mit starkem Glauben und Geschäftssinn kombiniert. 
Kritische Stimmen beklagen, dass auch die Vaccinology immer mehr in diese Richtung tendiert. Denn Impfungen sind mittlerweile zum profitabelsten Segment am Pharmamarkt geworden. Das Geschäftsprinzip von Impfungen gleicht dem Verkauf von Versicherungen. Ziel ist es, so viele Menschen wie möglich gegen Infektionen und Krankheiten zu versichern. 
Doch wenn ein Schadensfall eintritt, erklärt sich die Vaccinology nicht mehr zuständig. Es ist in der Praxis nahezu unmöglich, Impfstoff-Hersteller zu verklagen. In den USA wurde dafür sogar ein Gesetz verabschiedet, das die Konzerne schützt. Wer einen Impfschaden hat, kann um Schadenersatz ansuchen. Aber nicht über die Gerichte, sondern bei einer eigens dafür eingerichteten Behörde. Sie hat in den letzten Jahrzehnten viele Milliarden US-Dollar ausbezahlt, wenn die Betroffenen ihre Nebenwirkungen glaubhaft machen konnten. Doch bezahlt haben die Entschädigung nicht die Hersteller der Impfstoffe, sondern die Geimpften selbst: über einen Preisaufschlag auf jede Impfung, der in den Sammeltopf für Nebenwirkungen fließt.
Seither boomt das Impfgeschäft so richtig. Im Jahr 2023 brachten Impfungen global einen Umsatz von 45 Milliarden US-Dollar. Im Jahr davor - 2022 - ist der Umsatz dank Covid-Impfungen sogar auf über 120 Milliarden gestiegen. 

Wissenschaft - im Dienste des Marketings

Die Wissenschaft hinkt dem geschäftlichen Erfolg deutlich hinterher. Doch auch dies ist nicht zufällig. Die Wirkung und Sicherheit der Impfungen zu belegen, wird den Herstellern übertragen. Sie finanzieren die Studien, heuern dafür geeignetes Personal, sowie Studienteilnehmer an und liefern am Ende die aufbereiteten Resultate bei der Behörde ab. Die Hersteller kontrollieren die Studien von Beginn bis zum Ende vollständig. Alle Beteiligten müssen Verträge unterzeichnen, die sie zum Stillschweigen verpflichten. Wenn statistische Verfahren ausgetauscht werden, Studienteilnehmer 'verschwinden', unliebsame Resultate im Papierkorb landen, oder Rezepturen der Impfstoffe verändert werden, so ist das für die Behörden im Normalfall nicht nachweisbar. 
Oft beteiligen sich die Behörden auch als Komplizen und genehmigen Studiendesigns, die kein neutrales Placebo vorsehen und damit die Kontrollgruppe entwerten. Wissenschaftliche Prinzipien werden ignoriert, um nicht den Erfolg der Studie zu gefährden. Statistische Verfahren werden bis zum Extrem ausgereizt, um der Öffentlichkeit die Wirksamkeit und Sicherheit der neuen Impfung schmackhaft zu machen. 
Wenn dann die Studie zugelassen ist und die neue Impfung massenhaft angewendet wird, kommt oft der große Katzenjammer. Denn dann zeigt sich meist, dass die Resultate in der Praxis massiv gegenüber den Versprechungen der Zulassungsstudien abstinken. Die Covid-Impfungen haben für diese Praktiken zuletzt ein gutes Beispiel geliefert. 

Der verführerische Glaube

Die Heilsversprechen der Vaccinolgoy sind dennoch allemal wieder verführerisch. Wenn der Impfarzt oder die Ärztin argumentativ ausholt, stimmen die meisten zu und krempeln sofort den Ärmel hoch. Denn hier geht es um Autoritäten, denen man besser glaubt, was sie sagen. Man beginnt als Buchhalter ja auch nicht eine Fachdiskussion mit seinem KFZ-Mechaniker. Klar. - Doch gibt es zweifellos Mechaniker, die einen regelmäßig über den Tisch ziehen und alles mögliche verrechnen. Ebenso wie solche, die ehrliche Arbeit liefern. Zwischen diesen beiden Extremen zu unterscheiden, ist eine Kulturleistung, die sich erlernen lässt und im Lauf der Jahre bezahlt macht. 
Deshalb hilft es auch, sich vor einem Besuch beim Impfarzt zu wappnen und sich zumindest ein Basiswissen darüber anzueignen, was beim Impfen im Körper abläuft.

VIDEO #1 "LEBEND ODER TOT?"

Unser erstes Video zeigt die beiden wichtigsten Gruppen von Impfungen: solche mit lebenden Viren oder Bakterien und solche mit abgetöteten Keimen. Diese beiden Impfungen funktionieren vollständig unterschiedlich. 
Die großen historischen Erfolge des Impfens - wie die Ausrottung der Pocken und der Sieg über die Kinderlähmung - wurden mit Hilfe von Lebendimpfstoffen erreicht. 
Die aktuelle Vaccinology setzt hingegen fast ausschließlich auf Tot-Impfstoffe. 


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VIDEO #2 mit dem Titel "TIEF IN DEN MUSKEL" ist bereits fertig und geht der Frage nach, warum viele Impfungen intramuskulär und nicht subkutan verabreicht werden - obwohl dies biologisch viel sinnvoller wäre.

VIDEO #3 zeigt den Wirkmechanismus der mRNA Impfungen, die nach Covid nun für alle möglichen anderen Impfungen eingesetzt werden sollen. 
Das Video ist recht aufwändig und braucht einige Wochen bis es fertig ist. Wenn Ihr diese Arbeit mit einer Spende unterstützen wollt, so geben wir das sofort an den Videokünstler und die sonstigen Beteiligten weiter - was deren Arbeitseifer sicherlich gut tut. 

Herzlichen Dank für Eure Unterstützung. 



Informationen zu Bert Ehgartners aktuellem Film "Unter die Haut" findet Ihr auf der Webseite zum Film. 
Wer an einem Interview, einem Vortrag oder einer Filmvorführung mit Bert Ehgartner interessiert ist, findet alle Informationen zu den Angeboten auf seiner Homepage.