Der dänische Wissenschaftler Peter Aaby erforscht seit 40 Jahren die unspezifischen Effekte von Impfstoffen (Foto: Ehgartner) |
Stolz präsentiert Bill Gates seine Impfpläne in diversen öffentlichen Auftritten (Foto: der-postillion.de) |
Das in Science vorgestellte Konzept einer unspezifischen Immun-Stimulation widerspricht den Dutzenden international gestarteten Studien für neuartige Corona-Impfstoffe diametral. Hier könnte die Manipulation des Immunsystems spezifischer nicht sein. Die m-RNA Technologie hat ja nicht den Zweck, eine normale Immunantwort auszulösen, sondern sie basiert auf einem Gentransfer in die Zellen, welche Ribosome dazu zwingt, Virus-Proteine herzustellen.
Bill Gates träumt davon, 7 Milliarden Menschen mit diesen m-RNA Impfstoffen zu impfen und ruft die Behörden dazu auf, die Sicherheits-Standards möglichst niedrig zu halten, damit die Impfstoffe in Rekordzeit auf den Markt kommen können. Bescheidenheit oder kritische Selbstreflexion waren noch nie besondere Charaktereigenschaften von Bill Gates. Diese vollständig neuartigen Impfkonzepte aber auch noch in Rekordzeit durchpeitschen zu wollen, das grenzt an kriminellen Hasard.
Eine weitgehend natürliche Stimulierung des Immunsystems, welche deren über viele Millionen Jahre erlernten internen Mechanismen aktiviert, das ist Mr. Gates hingegen hoch suspekt.
Die Melinda & Bill Gates-Foundation betreibt in den Entwicklungsländern demnach auch seit Jahren mit Nachdruck die Ablöse der Polio-Lebendimpfung und will sie durch Totimpstoffe ersetzen.
Dies würde jedoch - laut Peter Aaby - das Leben von Millionen Kindern in Entwicklungsländern gefährden, weil der positive Immuneffekt durch die Lebendimpfungen weg fällt. Stattdessen greift ein in vielen Studien nachgewiesener negativer Effekt durch Totimpfungen, welche die Abwehrkräfte der Kinder schwächen.
Einladungen zu gemeinsamen Konferenzen zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den unspezifischen Effekten der Impfstoffe wurden von Bill Gates & anderen einflussreichen Personen innerhalb der WHO bisher stets ignoriert.
Insofern handelt es sich bei diesem Science-Artikel um einen Vorstoß in eine hoch sensible Thematik, welche Wissenschafts-Gruppen mit vollständig konträren Sichtweisen des Immunsystems aufeinander prallen lässt.
Aaby & Co. sehen das Immunsystem als ein lernendes hoch kompetentes System, das selbständige Entscheidungen zum besten des menschlichen Organismus trifft.
Gates & Co hingegen betrachten den Organismus des Menschen eher als Hardware mit Neigung zu Fehlschaltungen, dessen Immunsystem dringend ein Update mit einer neuen Viren-Software braucht.