- Wie gefährlich ist die Krankheit?
- Wie wahrscheinlich ist es, dass mein Kind oder ich die Infektion ungeimpft bekomme?
- Wie wirksam ist die Impfung und wie lange hält der Schutz an?
- Was sind die möglichen Nebenwirkungen der Impfung und mit welcher Wahrscheinlichkeit bin ich oder mein Kind davon betroffen?
Lange Schlange vor einem Covid-Impfzentrum im April 2021 (Foto: hp light) |
Hier folgt ein Kapitel aus dem neuen Buch, in dem es um die mRNA-Technologie geht sowie die neuen Impfungen, die - zusätzlich zu den Covid-Impfungen - bald auf den Markt kommen.
Impfstoffe herzustellen, ist normalerweise ein aufwendiger Prozess. Bei Influenza werden die Viren beispielsweise in Millionen von befruchteten Hühnereiern gezüchtet. Die Viren werden dann geerntet, vom Hühnereiweiß gereinigt, mit Formaldehyd abgetötet und mit einer Reihe anderer Chemikalien zu einem Impfstoff gemixt. Dafür braucht es Produktionsstätten, die chemischen Fabriken gleichen mit einer aufwendigen Infrastruktur. Zum Schutz des Impfstoffs vor Verunreinigungen müssen die Beschäftigten Schutzanzüge tragen. Alle Tätigkeiten erfolgen unter sterilen Bedingungen.
Das Revolutionäre an der mRNA-Technologie ist, dass der Impfstoff nicht vorab produziert werden muss, sondern erst später im menschlichen Körper hergestellt wird. Injiziert wird nur die Bauanleitung für den eigentlichen Impfstoff. Die Produktion übernehmen die Ribosomen in den Zellen, die über genetische Manipulation dazu gebracht werden, die Spike-Proteine des SARS CoV-2 Virus herzustellen.
Und zwar im großen Stil. Eine Impfstoff-Dosis bei Pfizer oder Moderna enthält Abermillionen von Lipidnanopartikeln. Und jedes dieser mikroskopisch kleinen Fettkügelchen enthält im Schnitt etwa drei mRNA-Fädchen. Wenn der Impfstoff in den Muskel injiziert wird, verteilt er sich und die Kügelchen dringen in alle Zellen ein, denen sie begegnen. Theoretisch können Millionen menschlicher Zellen derart befallen werden. Im Inneren der Zellen lösen sich die mRNA-Fäden und steuern die Ribosomen – die Proteinfabriken der Zellen – an. Sobald die genetische Botschaft abgelesen ist, beginnen die Ribosomen mit der Produktion von virus-spezifischen Spike-Proteinen. Sie sind der eigentliche Impfstoff.
Das Immunsystem kann es keineswegs dulden, wenn massenhaft Zellen damit beginnen, Viren oder virale Proteine herzustellen. Es kommt zu einem Großalarm. Milliarden von Abwehrzellen werden im ganzen Organismus aktiviert und leiten die Immunreaktion ein. Verdächtige Zellen an deren Oberfläche virale Proteine entdeckt werden, sind zum Abschuss frei gegeben. Sie werden von aggressiven Immunzellen attackiert und getötet. Gleichzeitig nehmen Antigen-präsentierende Zellen die Spikes auf und bringen sie in die Zentralen des Immunsystems. Dort wird die Produktion spezifischer Antikörper gestartet. Und das ist ja der erwünschte Effekt der Impfung: Sobald wieder einmal Coronaviren daherkommen, werden sie an ihren Spike-Proteinen erkannt und sofort vernichtet.
Der weniger bekannte – und die der Impfwerbung nicht eigens hervorgehobene – Effekt der Impfung ist, dass jeder Impfling Millionen seiner eigenen Körperzellen opfern muss, um den Impfstoff herzustellen. Und je nachdem, wohin sich der Impfstoff verteilt, können unterschiedliche Regionen betroffen sein. Die Annahme, dass sich die Immunreaktion auf den Oberarm-Muskel beschränkt, erwies sich dabei schnell als Täuschung. Bereits in den geheim gehaltenen Bio-Distributions-Versuchen der Hersteller war klar ersichtlich, dass Teile des Impfstoffs sich rasch im Organismus verteilen und sensible Bereiche des Körpers - wie das Gehirn, die Leber oder die Geschlechtsorgane erfassen können.
Wenn mit der Injektionsnadel zufällig eine Vene getroffen wurde, konnte es zudem passieren, dass ein größerer Teil des Impfstoffs über das Blutgefäß unmittelbar ins Herz geleitet wurde. In der Folge begannen Millionen von Herzmuskelzellen mit der Produktion von Spike-Proteinen. Das Immunsystem schritt mit besonderer Vehemenz ein und löste Herzmuskelentzündungen aus. Mit dramatischen Konsequenzen. Speziell jüngere Männer mit gut durchbluteten Oberarm-Muskeln waren durch solche versehentlichen intravenösen Gaben gefährdet.
Normalerweise hilft gegen solche Unfälle das Aspirieren. Dabei wird nach der intramuskulären Platzierung der Injektionsnadel die Spritze zunächst kurz zurückgezogen, bevor dann der Impfstoff injiziert wird. Sollte der Fall eintreten, dass dabei ein Blutgefäß getroffen worden ist, würde in der Spritze Blut sichtbar werden. In diesem Fall wird nicht injiziert und die Kanüle aus dem Gewebe gezogen, die Impfstoffdosis verworfen und die Impfung an anderer Stelle durchgeführt. Um den WARP-Speed in den Impfstraßen nicht zu gefährden, gab es jedoch den Auftrag an die Impfärzte, das Aspirieren zu unterlassen und munter drauflos zu impfen. Erst nachdem sich die Fälle von Herzmuskel-Entzündungen häuften und das Robert Koch Institut heftig kritisiert wurde, änderte es im Februar 2022 diese Anweisung und forderte die Impfärzte wieder dezidiert zum Aspirieren auf .
Die Pharma-Pipeline ist voll
Die Pharmaindustrie hat jedenfalls keinen Grund, nun zaghafter zu werden. Im Gegenteil, die Impfstoff-Hersteller und hier wieder speziell jene, die sich der mRNA-Technologie verschrieben haben, erlebten ja zuletzt einen wahren Goldrausch. Projekte für mRNA-basierte Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten laufen derzeit auf vier Kontinenten. In den frühen Testphasen befinden sich Impfstoffe gegen Dengue-Fieber, Gürtelrose, Genitalherpes, HIV, Malaria, Cytomegalo-, Epstein-Barr-, Parainfluenza, Rota-, Zika-, Noro- und Nipah-Viren.
Die US-Firma Moderna hat kürzlich die Studien für einen mRNA-Impfstoff gegen das Respiratorische Syncytial Virus (RSV) für ältere Menschen abgeschlossen. RS-Viren zählen zu den Erkältungsviren und haben ein ähnliches Risikoprofil wie Influenza-Viren. Da es bisher keinen Impfstoff zu bewerben gab, kennt aber kaum jemand diese Viren.
Das ändert sich nun. 37.000 Personen nahmen an der Moderna Studie teil. Die Wirksamkeit der Impfung wird mit 83,7% angegeben. Moderna möchte unbedingt zeigen, dass es nicht nur ein One-Hit-Wonder bleibt. Der RSV-Impfstoff wäre nach 'Spikevax' das zweite Produkt des US-Unternehmens. Moderna-Präsident Stephen Hoge zeigte sich bei der Präsentation der aktuellen Resultate jedenfalls in Feierlaune: "Wir glauben wirklich, dass wir zur Spitzenklasse gehören - 84 % ist eine hervorragende Wirksamkeit." Was Hoge dabei verschweigt: Diese Angabe beruht gerade mal auf 64 RSV-Infektionen. Es handelt sich demnach um eine Hochrechnung mit gewaltiger Schwankungsbreite. Modernas Börsenwert stieg dennoch gleich deutlich an. Die Konzerne Pfizer und GSK befinden sich mit eigenen RSV-Impfungen ebenfalls in der Zielgeraden. Die Analysten prophezeien ein globales Marktvolumen von mehr als 10 Milliarden US-Dollar - und das nur für die Impfung der Erwachsenen.
Pfizer betreibt - wieder zusammen mit BioNTech – Zulassungsstudien für einen Influenza-Impfstoff gegen vier Virenstämme. Konkurrent Moderna ist am selben Projekt dran und ebenfalls weit fortgeschritten. Zahllose weitere Influenza-Impfstoffe sind in der Startphase. Darunter befindet sich auch ein „universeller Grippeimpfstoff“, den die deutsche Firma CureVac gemeinsam mit der Bill & Melinda Gates Foundation entwickeln will. „Die Impfung muss nicht mehr jährlich an die umlaufenden Viren angepasst werden, weil es gleich gegen alle bekannten Influenza-Subtypen wirkt“, freut sich das "World Economic Forum" auf seiner Webseite. "Es wird nicht erwartet, dass der Impfstoff eine so genannte sterilisierende Immunität verleiht, die eine Infektion vollständig verhindert", heißt es. "Vielmehr ermöglicht er es dem Körper, ein Gedächtnis für sein Immunsystem aufzubauen, das es ihm ermöglicht, sein Wissen abzurufen und sich schnell an neue Pandemiestämme anzupassen."
Das klingt schon weniger grandios. Den ersten Teil kennen wir von den Covid-Impfstoffen. Für den zweiten Teil der Aussage bräuchte es eigentlich keine Impfung, weil das die ganz normale Funktionsweise des Immunsystems beschreibt.
Aber egal, es geht um die Marktchancen und die sind zweifellos intakt. Zumal die Konkurrenz der saisonalen Grippe-Impfstoffe keine allzu große Hürde darstellen sollte. Gesundheitsminister Karl Lauterbach freute sich auf Twitter jedenfalls riesig, dass man sich künftig mit drei Impfungen – gegen Covid, RSV und Influenza – auf den Winter vorbereiten kann. Im Englischen wird dieses Trio Infernal bereits unter dem Schlagwort "Tripledemic" vermarktet.
Der Billionen-Dollar Plan
Gesundheitsprävention mittels Manipulation des Immunsystems wird immer mehr zum Verkaufsschlager. Doch hier ist eindeutig noch nicht der Gipfel des Möglichen erreicht. Bayer und Monsanto haben am Beispiel des Saatguts aufgezeigt, wie man dessen Nachhaltigkeit brechen und die Konsumenten in eine künstliche Abhängigkeit von jährlich neu einzukaufendem Hybrid-Saatgut treiben kann, dass dann im optimalen Fall auch gleich mit den darauf abgestimmten Herbi-, Fungi- und Pestiziden angeboten wird.
Am besten sieht man in der Veterinärmedizin, wohin es führt, wenn die Logik der Konzerne ohne Widerstand oder Kontrolle wuchern kann: Das Resultat ist dann eine Art Leasing-Immunität, bei der Medikamente und Impfungen das Immunsystem der Tiere ersetzen. Das funktioniert meist auch recht gut. Zumindest für den kurzen Zeitraum - bis sie ihr Schlachtgewicht erreicht haben. Die meisten Tiere in den Fleisch-, Milch- und Eierfabriken würden es heute allerdings nicht mehr überleben, wenn sie einen Tag in freier Wildbahn verbringen müssten. Aber nicht, weil sie gefressen oder überfahren werden, sondern weil ihr von der Pharmaindustrie ferngesteuertes Immunsystem mit fremdartigen Wiesen-Viren oder Schlamm-Bakterien heillos überfordert wäre.
Auch bei den Menschen geht es in eine ähnliche Richtung: Geplant ist nicht weniger als die Übernahme und Steuerung der Funktionen des Immunsystems durch die Pharmaindustrie: ein Billionen-Dollar Plan für die nächsten Jahrzehnte. Hier gibt es ein weites Feld an Möglichkeiten.
Während früher Schmerzmittel, Schlafmittel oder Diabetes-Medikamente zu den Umsatzbringern zählten finden sich unter den Top Ten heute vorwiegend Mittel zur Beeinflussung des Immunsystems sowie Krebsmedikamente. Angeführt wird die Liste von Humira das mit einem jährlichen Umsatz von 20 Milliarden US-Dollar gegen "entzündliche Prozesse des Immunsystems" verschrieben wird, beispielsweise bei Schuppenflechte. Eine einzige Injektion kostet rund 880 Euro. Weitere Produkte unter den Top Ten sind die Impfung gegen Pneumokokken, diverse Immunmodulatoren sowie Anti-Rheumatika. Auch bei den Krebsmitteln handelt es sich meist um Antikörper, die ins Immunsystem eingreifen.
Diese teuren Mittel stehen oft am Ende der Therapie, wenn es um die Behandlung der Krankheits-Symptome geht. Heilen kann kaum eines dieser Medikamente, sondern bestenfalls den Fortschritt der Krankheit hemmen oder die Beschwerden lindern.
Und auch das Thema Impfen wird in seinen Auswirkungen weder verstanden noch untersucht. „Fast alle modernen Krankheiten haben als Ursache ein hyperaggressives oder unreifes Immunsystem", erklärte mir dazu der deutsche Kinderarzt und Bestseller-Autor Herbert Renz-Polster. Herumgesprochen hat sich diese Weisheit noch nicht. Und beherzigt wird sie ebenso wenig.
Verwunderlich ist diese Entwicklung nicht, liegt es doch in der internen Logik gewinn-orientierter Unternehmen, den Profit zu maximieren. Das bedeutet für den Gesundheitsbereich, dass möglichst viele Menschen über möglichst lange Zeit zu Kunden gemacht werden. Im Idealfall beginnt das bereits bei der Geburt mit Kaiserschnitt - und endet mit der finalen Chemotherapie.
Auch wenn dieses Geschäftsziel nicht offiziell ausgesprochen wird, laufen alle internen Anreize und Algorithmen in diese Richtung. Was Gewinne verschafft, wird vermehrt angeboten - was die Gewinne schmälert wird fortan unterlassen.
Dies ist auch gut daran erkennbar, dass in der wissenschaftlichen Forschung kaum noch nach Heilansätzen für Krankheiten gesucht wird. Stattdessen haben sich die Studien in die Richtung verschoben, wo die Milderung von Symptomen, oder die Verlangsamung des Fortschreitens der Krankheit als therapeutisches Ziel gilt. Offiziell wird deshalb aber niemand verkünden: "Wir wollen keine Heilung, sondern einen chronisch kranken Patienten, weil das für uns profitabler ist." Die meisten Mitarbeiter der Pharma-Konzerne werden diese Argumentation für sich persönlich auch zurückweisen. Das sei keinesfalls ihre Absicht. Doch darum geht es nicht: Konzernlogik funktioniert in vielen kleinen Schritten - so wie das Ticken einer großen Maschine. Niemand hat den konkreten Befehl ausgegeben, dass Heilung fortan nicht mehr erwünscht ist. Die Trendumkehr in der medizinischen Forschung ist in vielen kleinen Schritten passiert. Und wenn diese Schritte in eine profitable Richtung führten, wurden sie von der internen Konzernlogik verstärkt - wenn es in die Gegenrichtung ging, wurden sie eingebremst.
Für Einzelpersonen ist es schwer möglich, hier gegenzusteuern, weil Mitarbeiter, die sich gegen höhere Gewinne wehren, rasch identifiziert werden und ihren Job verlieren. Auch ein Direktoren-Job hilft da wenig, weil die meisten Konzerne von Shareholdern kontrolliert werden. Und wenn die Gewinne fallen, geht es zuerst dem Management an den Kragen.
Es wäre demnach Aufgabe von Gesundheitspolitik und Behörden, diesem unausgesprochenen Ziel der "Verkrankung" der Bevölkerung Grenzen zu setzen und eine wirksame Kontrolle auszuüben. Doch davon sind wir weit entfernt.
Zum einen liegt das daran, dass die Konzerne über umfangreiche finanzielle Mittel verfügen, um Politik und Behörden mit einer Heerschar bestens ausgebildeter Lobbyisten zu belagern. Sie verfügen auch über den nötigen Hintergrund, die geeigneten Narrative in Umlauf zu bringen. Das können perfekt mit Zahlen untermalte PR-Konzepte sein, Modellrechnungen oder einfache Appelle an den Hausverstand. So wurde der simple Slogan "Vorbeugen ist besser als Heilen" zum Motiv, eine ganze Präventions-Industrie aus dem Boden zu stampfen, die es nunmehr ermöglicht, auch vollständig gesunde Menschen zu behandeln.
Von Analyse oder Aufarbeitung dieser skandalösen Zustände ist keine Spur. Die meisten Menschen erkennen nicht einmal das Problem. Jene allerdings, die verstehen, was vorgeht, können darauf reagieren und ihre Handlungen entsprechend ausrichten. Auch simple Verweigerung kann ein erstklassiges Präventionskonzept sein.
Ich habe in Ihrem Buch schon einige Stunden kreuz und quer geblättert.
AntwortenLöschenDie Büchhändlerin bei der ich es abgeholt hatte war übrigens ausnehmend freundlich!
Rudi Fluegl
Es wird immer verrückter! https://www.msn.com/de-de/gesundheit/medizinisch/medizin-wenn-sich-der-impfstoff-selbst-vermehrt/ar-AA1lFtEm?ocid=msedgntp&pc=HCTS&cvid=22938b8b74d54534a99946d54e9863da&ei=9
AntwortenLöschenDanke für die Recherche und das neue Buch! In Zeiten wie diesen wo der Lobbyismus der Pharmaindustrie auf Forschung Lehre und Ärzteschaft einen riesigen Einfluss hat ist dieses Buch wichtiger denn je. Objektive Aufklärung über Impfungen findet kaum mehr statt. Wer sich skeptisch zum Impfprogramm äußert wird diffamiert und als deppert hingestellt. Umso mehr bewundere ich den Mut so ein wertvolles Buch auf den Markt zu bringen. Danke und möge es erfolgreich sein und viele Menschen zum Nachdenken anregen.
AntwortenLöschenAuch ein lesenswertes Buch
AntwortenLöschenSchildkröten bis ganz nach unten: Wissenschaft und Mythos des Impfens
Das Ziel der sogenannten Covid 19 Pandemie war es die ganze Bevoelkerung zu spritzen. Dafuer hat man mit Propaganda Angst erzeugt und wo das nicht gewirkt hat, die Menschen in Ihrer Existenz bedroht (Job verlust, Ausschluss aus der Gesellschaft, sozialer Druck usw.). Der Staat und die Pharmaindustrie arbeitet zusammen gegen uns.
Von den Sterbezahlen gab es keine Pandemie. Nur in ein paar Gegenden sind Menschen durch die Massnahmen gestorben (z. B. New York). In anderen Teilen der Welt gab es gar keine Uebersterblichkeit. Erst die Injectionen haben die Uebersterblichkeit ueberall wo viel geimpft ansteigen lassen.
Denis Rancourt hat sich die Sterblichkeit in vielen Laendern angeschaut. Leider in Englisch. Es gab keine Pandemie. Der Virus war nicht gefaehrlicher als all die anderen, die immer im Winter herumschwirren.
https://denisrancourt.ca/entries.php?id=129&name=2023_04_25_book_of_exhibits_of_expert_witness_denis_rancourt_national_citizens_inquiry
https://correlation-canada.org/
Auch lesenswert, ein aelteres Buch
Buchwald: Impfen das Geschaeft mit der Angst
https://shop.achgut.com/products/das-staatsverbrechen-warum-die-corona-krise-erst-dann-endet
Das Staatsverbrechen – Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen
(Die Verantwortlichen werden wahrscheinlich nicht vor Gericht kommen, da unser Rechtssystem korrupt ist)