Freitag, 17. Juni 2022

Behörde ignoriert 97% der Daten, um Baby-Impfung durchzuboxen

Mit einem Abstimmungs-Verhältnis von 21 zu 0 hat die US-Behörde FDA nun auch die Covid-Impfung für Babys und Kleinkinder empfohlen. Was ist mit den Gesundheitsbehörden los? Was treibt sie an - bzw. WER treibt sie an? Laufend werden Entscheidungen getroffen, die keiner objektiven Prüfung stand halten. 

Nach den Kindern empfehlen die US-Behörden jetzt auch die Impfung von Babys (Foto: Bellamy)

Die deutsche STIKO hat Ende Mai die Covid-Impfung für 5 bis 11-jährige empfohlen. Und das im vollen Wissen, dass der überwiegende Teil dieser Altersgruppe bereits immun ist und die Infektion in den überwiegenden Fällen mild verlief, oder gar nicht erst auffiel. Sehr wohl aufgefallen sind die Nebenwirkungen der Impfung -  wie alle Melde-Daten klar belegen. Die STIKO ignorierte das. 

Besonders Industrie-freundlich ist seit Jahrzehnten die österr. Impfkommission, wo im Prinzip alle Impfungen empfohlen werden, die es gibt. Wer sich in Österreich an die Impfpläne hält bekommt bis zum 18. Geburtstag 50 Injektionen - und da ist Covid noch gar nicht mit gezählt.

Die US-Behörde FDA hat diese Woche wieder einen neue Altersgrenze geknackt und einstimmig die Covid-Impfung der Kleinkinder und Babys von 6 Monaten bis 4 Jahre empfohlen. 

Und das bei Wirksamkeits-  und Sicherheitsdaten, wo es jedem halbwegs vernunftbegabten Menschen die Schuhe auszieht:

In den drei Wochen nach der ersten Dosis sind nämlich in der Impfstoffgruppe 30 % MEHR Fälle von Covid  aufgetreten. Die Behörden ignorierten diese Daten. Sie ignorierten auch die Daten nach der zweiten Dosis, bei der es keinen Nutzen gab. 

Doch schließlich fanden sie doch noch etwas, wo die Impfgruppe überlegen war: 

In der winzigen Gruppe von Babys und Kleinkindern, die bereits 3 Impfdosen erhalten haben, gab es in der Impfgruppe 3 positive Covid-Tests - und in der Placebogruppe immerhin 7. Und das genügte, um daraus eine Wirksamkeit von 80,3% zu basteln und das offiziell zu verkünden. 

Diese Studiendaten lagen den Behörden vor (Quelle)

Dass für diese Aussage 97 % der Covid-Fälle, die in der Studie aufgetreten waren, ignoriert werden mussten, verschwieg die US Arzneimittelbehörde. 

Impfungen die keine Wirkung haben, können immer noch Nebenwirkungen haben, wie beispielsweise das vielfach erhöhte Risiko an Herzmuskelentzündungen zeigt. 

Es wird höchste Zeit, diese Vorgänge vor Gericht oder in einem Untersuchungs-Ausschuss zu beleuchten und die verantwortlichen "Experten", die solche Entscheidungen treffen, öffentlich zu vernehmen. Wenn wir dies weiterhin unterlassen, so riskieren wir, dass die Gesundheit unserer Kinder gefährdet wird und ein großer Teil chronische Krankheiten entwickelt.

Wir brauchen aktive, unabhängige Beamte, deren oberstes Ziel es ist, die Bevölkerung vor Schäden zu bewahren.

Und keine verdeckten, bestochenen Lobbyisten, die ihren Dienst in den Arzneimittel-Behörden nur als Karriere Sprungbrett sehen, um danach einen noch lukrativeren Posten in den Konzernen zu erhalten (wie es z.B. der langjährige Stiko-Vorsitzende Heinz-Josef Schmitt, die CDC-Chefin Julie Gerberding und viele andere vorgemacht haben).

Wir müssen uns die Gesundheitsbehörden zurück holen. Sie liegen schon viel zu lange mit der Industrie im Bett. 


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2 Kommentare:

  1. Es ist schon ein Wahnsinn, womit Säuglinge in den ersten Lebenswochen an Impfungen traktiert werden, aber nun mit einem experimentellen Gentherapeutikum auf die ganz Kleinen loszugehen, ist ein Verbrechen. Ja, Klagen, aber wer macht es? Alle ducken sich, es scheint kaum jemand mit Rückgrat zu geben. Auf Telgramm große Lippe, aber keine Taten.

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  2. Ein Exkurs über Denk und Handlungsmöglichkeiten von Verantwortlichen.
    Es kann nur mehr wundern warum atomare Waffen seit 1945 nicht mehr benutzt wurden.
    Die Möglichkeiten dazu haben wir ja exzessiv gleich den sogenannten Gesundheitsmaßnahmen!
    Gute Nacht Welt!
    Rudi Fluegl

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