Zeiten der Corona-Pandemie sind Zeiten der schlechten Nachrichten. Im Stakkato berichten die Medien über das Risiko von Krankheit und Tod. Seit Monaten werden wir in vielen Lebensbereichen in unseren Rechten, in unserer Freiheit, in unseren Tätigkeiten eingeschränkt. Und die Regeln ändern sich ständig. Wenn eine Maßnahme nichts nützt, wird sie nicht in Frage gestellt, sondern verstärkt oder verlängert. Und überall wird an unsere Solidarität appelliert.
Massenproteste gegen Maßnahmen weiten sich aus |
Nun stellen Experten sogar das seit dem Frühjahr gebetsmühlenartig wiederholte Mantra, dass uns die Impfung - und nur die Impfung - aus der Misere befreien wird, in Frage. Denn offenbar sorgen virale Mutationen dafür, dass manche Impfungen nun deutlich schlechter oder gar nicht mehr wirken. Die Virologin und Merkel-Beraterin Melanie Brinkmann erklärte dazu in bester apokalyptischer Bildersprache, dass uns die Mutanten nun überrennen, weil "die Viren einen Raketenantrieb bekommen haben". Und mittlerweile sind sogar die Mutanten mutiert, wie uns verzweifelte Berichte berichten. Was immer das bedeuten mag. Viele Menschen hören bei all dem schon gar nicht mehr zu.
Die wahre Quelle der Fake News
Eine Umfrage unter 3.606 Personen – organisiert vom Psychologen Manuel Schabus von der Universität Salzburg – ergab, dass die Hauptsorge der Bevölkerung längst nicht mehr die Corona-Infektion ist, sondern das, was die Maßnahmen angerichtet haben. Viele haben existenzielle Ängste, fürchten um den Verlust der Lebensqualität, sehen die Demokratie insgesamt in Gefahr. Und gleichzeitig zeigt sich, dass die Menschen vollständig falsch informiert sind über ihr konkretes Krankheitsrisiko. Die Wahrscheinlichkeit in Folge einer SARS CoV-2-Infektion auf der Intensivstation zu landen, wurde je nach Alter der befragten Personen um das 6 bis 56-fache überschätzt.
Und daran sind alle schuld, die schlechte Nachrichten weitergeben und übertreiben, allen voran die so genannten Experten. Hier sind die wirklichen "Fake News" Produzenten am Werk. Wir müssen uns wappnen gegen einen Menschenschlag, dessen Fokus einzig und allein auf den Viren liegt. Wir müssen raus aus der mutwilligen Überhöhung der Gefahr.
Und deshalb braucht es bei allen diesen Experten unbedingte Transparenz. Sie müssen offenlegen, woher sie ihre Weisheiten beziehen. Sie müssen angesprochen werden auf ihre Interessenskonflikte.
Wenn ein Experte Tests entwickelt hat, so muss dies erwähnt werden, wenn er für mehr Tests wirbt.
Wenn eine Expertin ihre Karriere darauf aufgebaut hat, Impfungen zu promoten und zu verkaufen, so muss das erwähnt werden, wenn sie Impfungen als einzigen Ausweg aus der Krise anpreist.
Missbrauch der Solidaridät
Besonders müssen wir uns wappnen gegen die schleichende Umdeutung des Wortes Solidarität. Immer öfter liest man wütende oder verzweifelte Aufrufe von Menschen mit Vorerkrankungen oder Abwehrschwächen, die von ihrer Umwelt verlangen, dass sie geschützt werden. Dass sie "das verdammte Recht haben einzukaufen oder ins Büro zu gehen, ohne dabei in Lebensgefahr gebracht zu werden": Von den potenziell tödlichen Keimen der anderen.
Diese Auslegung des Solidaritäts-Gedankens kommt auf den ersten Blick authentisch und aufrichtig daher - doch die Folgen dieser Idee sind katastrophal.
Wenn sich Menschen als gefährdet sehen, weil sie Vorerkrankungen haben oder weil sie Medikamente nehmen, die ihre Abwehrkräfte unterdrücken, so sind es nicht die anderen Menschen, die hier solidarisch in die Pflicht genommen werden dürfen, die Abstand halten oder Maske tragen oder geimpft sein müssen, um nur ja keine Keime zu übertragen. Denn dies würde das Tor öffnen zu einer neuen Hygiene-Doktrin.
Wenn an erster Stelle der Schutz der Schwachen – und die Solidarität der Mehrheit steht – so bedeutet dies, dass das Immunsystem der Mehrheit manipuliert werden muss. Dies ist das Einfallstor aller möglichen präventiven Ideen, mit denen sich eine Unmenge an Geld verdienen lässt.
Immunschutz für alle - am Beispiel der Tierfabriken
Gut umgesetzt sieht man dieses ins mörderische Gegenteil verdrehte Vorsorge-Prinzip in den Tierfabriken und Massenhaltungen der modernen Landwirtschaft. Hier wird die Mehrheit der Tiere vorsorglich gegen alle nur möglichen Krankheiten behandelt, geimpft und mit Antibiotika traktiert, sobald sich der geringste Infektions-Verdacht ergibt. Schrittweise hat hier die Pharmaindustrie das Immunsystem ersetzt.
Allerdings zeigt sich nun die Inkompetenz der medizinischen Hochstapler. Denn was ist die Konsequenz?
Die Mehrzahl der Tiere schafft es zwar mit Müh und Not bis zum Schlachttermin, ein normales Leben in natürlicher Umgebung ist allerdings nicht mehr möglich. Viele der Hochleistungs-Puten und Mast-Ochsen würden keine Woche überleben, wären sie der mikroskopischen Vielfalt einer natürlichen Wiese ausgesetzt.
Der Zugang zu den modernen Ställen muss deshalb über Hygiene-Schleusen abgesichert werden, wie ein OP-Saal im Krankenhaus. Denn jeder kleinste eingeschleppte Keim kann eine Epidemie auslösen und tausende Hühner oder Schweine töten.
Die pharmazeutische Fürsorge kann niemals das leisten, was ein kompetentes Immunsystem vermag. Im Gegenteil, sie nivelliert die Abwehrschwäche von Einzelfällen auf die Gesamtheit.
Deshalb ist jeder selbst für seine Gesundheit verantwortlich. Dies kann und darf nicht als moralische Bringschuld auf die Allgemeinheit umgewälzt werden. Denn damit gehen wir in dieselbe Falle, wie die konventionelle Landwirtschaft, welche die Gesundheit ihrer Tiere den Veterinären überlässt. Es ist keine gute Idee, wenn wir diesem Beispiel folgen und unsere Immunabwehr privatisieren und auslagern.
Supermacht Hygiene-Bürokratie
Wenn wir diesen Teufelskreis kranker Gedanken nicht abschütteln, so war tatsächlich 2019 das letzte "normale" Jahr, wie wir es bisher kannten. Dann führt tatsächlich kein Weg mehr zurück. Dann wird die Hunderter-Packung FFP-2 Masken und die Immunitäts-ID unser täglicher Begleiter. Dann können nur noch jene in die U-Bahn einsteigen, die alle aktuellen Impf-Updates intus haben, so dass die Hygiene-App grün leuchtet. Alle anderen sind ausgeschlossen vom Kino- oder Theater Besuch, vom Zoo, von der Bibliothek, vom Reisen und bald auch vom Einkaufen.
Es ist jetzt klar und deutlich absehbar, dass der Weg in diese Richtung führt. Und niemand soll später sagen, er oder sie sei nicht gewarnt worden. Es ist sonnenklar, dass sich die Hygiene-Bürokratie zu einer Supermacht ausdehnt und unsere Gesellschaft vollständig umformt, wenn niemand sie hindert und wir diesen lebensfeindlichen Unfug nicht stoppen.
Heraus aus der Isolation!
Wenden wir uns wieder dem zu, was ein gutes Leben ausmacht. Lassen wir nicht mehr zu, dass weltfremde Paranoiker unser wirtschaftliches Überleben gefährden, das gesellschaftliche Leben stören, den Sport und die Kultur verbieten, das Tanzen und die Freude unter Generalverdacht setzen.
Wir befinden uns inmitten einer schweren Grippe-Epidemie. So etwas kommt alle paar Jahre vor und immer gibt es bestimmte Regionen, wo die Lage aus unterschiedlichen Gründen besonders schlimm ist. Wir unterschätzen die Gefahr nicht und wir bieten Unterstützung an, wenn Ausrüstung, Medikamente oder professionelle Helfer fehlen. So zeigen wir nationale und internationale Solidarität.
In unserem persönlichen Umfeld befolgen wir ein paar simple Regeln: Wir gehen möglichst nicht aus dem Haus, wenn wir krank sind und halten uns mit Grippe-Symptomen von anderen Menschen fern.
Das reicht.
Menschen einzusperren, die Grenzen und die Geschäfte zu schließen, sinnlose Dauertests anzuordnen und die ganze Bevölkerung überstürzt zugelassenen Impfstoffen auszusetzen, das hingegen hat nichts mit Solidarität zu tun. Das ist Wahnsinn.
Sehr geehrter H. Ehgarter,Sie sprechen mir aus der Seele und bringen es auf den Punkt. Ich bin nur noch fassungslos über die anrollende Hygienediktatur und werde mich mit Händen und Füssen dagegen wehren.Danke für Ihre klaren und klugen Aussagen. Herzlichst. Monika B.
AntwortenLöschenHallo Herr Ehgartner,
AntwortenLöschenich bin immer wieder froh, ihre Beiträge zu lesen, da ich meine eigenen Gedanken und mein eigenes Konzept von Gesundheit etc. darin wieder erkenne.
Angesichts der Hilferufe aus überlasteten Intensivstationen (auch aus anderen Ländern) etc. frage mich nur langsam, ob es wirklich so ,einfach' ist, wie sie schreiben. Meinen Sie wirklich, dass das Gesundheitssystem (bzw. die unterschiedlichen Gesundheitssysteme) die Pandemie bewältigen könnte, wenn wir nach ihrer Auffassung handeln und wenn ja, wie begründen Sie dies? Das ist eine Frage, die mich (die ich nur die 'Nachrichten'-News kenne aufrichtig interessiert, keine 'Angriffsfrage.' Vielleicht können Sie mir auf die Sprünge helfen...
Beste Grüße!
Es werden Menschen sterben. Die Pandemie lässt sich nicht lösen. Nur unseren Umgang mit unserem Immunsystem und den der uns anvertrauten Tiere können wir ändern.
LöschenHier ist ein langer Audio-Podcast, in dem der bekannte Wissenschaftler John Ioannidis einen tiefen Einblick in seine Arbeit und zu den Besonderheiten der COVID-19 Pandemie gibt. Vielleicht finden Sie es auch hilfreich.
Löschenhttps://soundcloud.com/plenarysession/ep341#c=5516&
Ich habe nie abgestritten, dass es regionale Spitzen der Überforderung in Intensivstationen, etc. gibt.
Das gibt es fast jedes Jahr im Winter. Und Covid-19 ist speziell für alte Menschen bekanntlich ein schweres Gesundheitsrisiko.
By the way: wie soll Mensch sich 'wehren' wenn Mensch sofort die ,Corona-Leugner', Nazi-Querdenker'-Keule um die Ohren geschleudert kriegt? Mir fehlen die Ideen für einen konstruktiven Widerstand, nicht zuletzt, weil das Thema sehr emotional gehandhabt wird und nur 2 Lager zugelassen werden: die 'Vernünftigen' und die 'Querdenker-Nazis'. Schade, aber ich fühle mich etwas hilflos. Selbst im Freundeskreis traue ich mich kaum, kritische Gedanken und eine andere, vielfältigere Sicht auf die Dinge zu äußern. Gibts Ideen?
AntwortenLöschenIn den sozialen Medien lässt sich so etwas wsl. schwer lösen, wenn man von unbekannten Menschen die teils auch noch anonym sind, angegriffen wird. Deshalb vermeide ich bei solchen Angriffen auch die Diskussion, das ist meist Zeitverschwendung.
LöschenBessere Erfahrungen habe ich gemacht bei persönlichen Gesprächen. Wenn man selbst möglichst sachlich bleibt und auf Argumente eingeht, dann bewegt sich oft etwas. Meist geht es dann auch bald um den Kern der Sache, persönliche Ängste um die eigene Gesundheit oder jene von Verwandten.
Ich habe, selbst im engsten Freundeskreis erschreckend andere Erfahrungen gemacht. Es wird sehr schnell sehr agressiv... mich gruselt es wirklich, wie leicht die Menschen selbst im 21 Jh. manipulierbar sind. Ich habe das Gefühl, aktuell keinen Einfluss nehmen zu können auf das Geschehen um mich herum. Umso mehr freue ich mich über jeden Artikel von Ihnen und darüber, dass Sie weiterhin am Ball bleiben, ein kleiner Lichtblick im Dunkeln! DANKE!
AntwortenLöschenIch habe mir und meiner Familie ärztliche Atteste besorgt, und wir tragen keine Masken. Wo nötig gebe ich das bekannt. Abgesehen davon, dass wir unsere eigene Atmung so nicht durch Kunststoffteile vor dem Gesicht belasten, vermitteln wir auch eine "Botschaft": "Ich habe keine Angst!" Es macht auf jeden Fall Sinn, diese Art von Widerstand zu zeigen! Schade, dass "wir" nicht mehr sind. Ich möchte wirklich gerne ermutigen, wieder maskenfrei zu leben! Jeder und jede kann sich dieses Recht nehmen! Vielen Dank für jeden aufklärenden Artikel und gerade auch das Buch "Die Hygienefalle"!
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Heidrun Krisa, Herzogenburg.
Mit einem Masken-Attest im Hintergrund ist es sicher einfacher, sich dieses Recht zu nehmen ... Darüber verfügt aber leider nicht jeder und es hat sich nicht jeder für sich und seine Familie Atteste "besorgt" ... Ich gehöre zu den Menschen, die das, was sie kritisieren auch leben ... und ich kritisier nun mal die aktuelle Heuchlerei und Unaufrichtigkeit (doof, dass viele Atteste nicht unbedingt ehrlich augestellt wurden und dadurch heute viele in die Röhre gucken, die jetzt eines medizinisch notwendig bräuchten).
LöschenVielen Dank fuer Ihren Beitrag. Frage mich was das fuer Auswirkungen auf unser Immunsystem, auf unser Mikrobiom, auf unsere Seele hat. Habe Ihr Buch Hygienefalle vor ein paar Jahren gelesen. Hier in Nordamerika spruehen sie jetzt ueberall Desinfektionsmittel um das "Virus" zu bekaempfen. Erinnert an Polio und DDT. Damals hat man ueberall das DDT versprueht, was wohl auch Laehmungen in Tieren ausgeloest hat, beim Menschen wahrscheinlich auch, wurde aber nie zugegeben. Es gibt eine Korrelation zwischen DDT Verbrauch und Polio.
AntwortenLöschenhttps://www.westonaprice.org/health-topics/environmental-toxins/pesticides-and-polio-a-critique-of-scientific-literature/
Auf Youtube findet man noch alte Filme ueber DDT und Polio. Da hat man DDT versprueht, um Polio zu bekaempfen. Sehr interessant das anzuschauen.
Was ist die Wahrheit? Wenn sie Corona mit der Spanischen Grippe vergleichen, dann wissen sie nicht worueber sie reden. Bei der Spanischen Grippe haben sie naemlich Ansteckungsversuche gemacht und keiner der gesunden Versuchspersonen wurde krank. Kann man in Gina Kolatas Buch "Influenza" nachlesen.
Ist Corona so ansteckend wie sie uns erzaehlen? Warum bohrt der Test so tief in die Nase?
http://www.vernoncoleman.com/main.htm
The PCR Test Can Kill You – and Can Be Used to Vaccinate You.
Es ist erschreckend, dass fast alle Regierungen nach dem gleichen Drehbuch handeln. Ich wuerde ja gern zur Normalitaet zurueckkehren, aber die Regierungen und leider viele veraengstigte Mitmenschen wollen das nicht zulassen. In manche Geschaefte kommt man ohne Maske gar nicht rein.
Der Corona-Test (PCR-Test) kann keine Infektion nachweisen! Er testet fuer eine genetische Sequenz.
Es gibt dieses Jahr so gut wie keine Grippe!
Schon im Fruehjahr haben uns die Behoerden eine zweite Welle vorausgesagt. Wie koennen sie wissen, was das Virus macht? Und nun gibt es angeblich Mutationen. Haben wir das nicht auch mit dem Grippevirus?
Wofuer tested der PCR-Test, wenn der Virus nicht isoliert wurde?
https://www.fluoridefreepeel.ca/region-of-peel-has-no-record-of-covid-19-virus-isolation/
Colleagues around the world and I (CM) have been submitting Freedom of Information requests to various institutions seeking records that describe the actual isolation of the alleged “COVID-19 virus” aka “SARS-COV-2” from any diseased patient.
Our requests have not been limited to records of isolation performed by the respective institution, or to records authored by the respective institution, rather they were open to any records describing “SARS-COV-2” isolation performed by anyone, ever, anywhere on the planet.
Thus far (November 22, 2020) 9 Canadian institutions have provided me their final response to my request: Health Canada; the National Research Council of Canada, Vaccine and Infectious Disease Organization-International Vaccine Centre (VIDO-InterVac), McGill University, the Region of Peel (Ontario), the University of Toronto, Sunnybrook Health Sciences Centre, McMaster University and Mount Sinai Hospital (Toronto).
When viewing these responses, keep in mind:
the fact that a virus that has never been isolated has also never been sequenced or shown scientifically to be the cause of any illness;
the fact that COVID-19 diagnostic “tests” (PCR “tests”) are sequence-based.
Was steckt hinter der Coronahysterie? Sehr interessante Informationen!
AntwortenLöschenhttps://corona-ausschuss.de/sitzungen/
https://2020news.de/whistleblower-aus-berliner-altenheim-das-schreckliche-sterben-nach-der-impfung/
AntwortenLöschenBereits am Tag der Impfung begannen vier der geimpften Senioren ungewöhnliche Symptome zu zeigen. Am Abend dieses Tages waren sie abgeschlagen und extrem müde, teilweise schliefen sie beim Abendessen am Tisch ein. Es wurde eine stark abgefallene Sauerstoffsättigung im Blut festgestellt. Im weiteren Verlauf setzte sich die bleierne Müdigkeit fort, die Sauerstoffsättigung im Blut blieb unzureichend, teilweise trat Schnappatmung ein und es kam zu Fieber, Ödemen, Hautausschlag, einer gelblich-grauen Verfärbung der Haut und dem (charakteristischen) Muskelzittern an Oberkörper und Armen.
Die Senioren zeigten zudem eine Wesensveränderung, waren teilweise unansprechbar und verweigerten Essen und Trinken. Eine geimpfte Seniorin, die zuvor altersentsprechend “topfit” war und an keinen schweren Vorerkrankungen litt, ist bereits am 9. Januar 2021, nur sechs Tage nach der Impfung, verstorben. Die Todesfälle bei den geimpften Senioren und Seniorinnen traten am 15. Januar, 16. Januar, 19. Januar (2 Tote), 20. Januar, 2. Februar und 8. Februar 2021. Der zuletzt verstorbene Senior war ein ehemaliger Opernsänger, der am Tag vor der Impfung noch Klavier gespielt hatte. Der Whistleblower berichtet über den Gesundheitszustand, dass der alte Herr regelmässig joggen ging, tanzte, musizierte und auch sonst sehr dynamisch und aktiv war.
Von den vor der Impfung negativ getesteten Senioren wiesen diverse nach der Impfung plötzlich ein positives Testergebnis auf. Alle diese Senioren zeigten jedoch keine der bekannten COVID-19-Symptome, also Symptome einer Erkältungskrankheit wie Husten, Schnupfen, Verlust des Geruchs- und Geschmacksinns etc.
Am 24. Januar 2021 wurde die zweite Dosis Comirnaty bei 21 Senioren appliziert. Nach dieser Impfung zeigen nun nach Auskunft des Whistleblowers elf Senioren andauernde extreme Müdigkeit, teilweise Schnappatmung, teilweise Ödembildung, Hautausschlag und die gelblich-gräuliche Hautverfärbung. Stand 10. Februar 2021 ist noch der Senioren, die die zweite Dosis Comirnaty erhalten haben, verstorben, der Gesundheitszustand verschlechtert sich jedoch bei einigen der Senioren aus dieser Gruppe kontinuierlich.
Hallo Bert, herzliche Gratulation zu deinem Blog! Eine Wohltat ist es in Zeiten wie diesen so fundierte, schlüssige Überlegungen und Infos zu lesen.
AntwortenLöschenGrüß Gott Herr Ehgartner,
AntwortenLöschenich bin, nachdem ich Ihr Buch gelesen habe, auf Ihre Seite gestoßen.
Es war für mich wirklich sehr interessant zu lesen, auch, weil es vor dem Covidzeitalter stammt.
Auch ihre Kritik in Bezug auf die Tageszeitung "Standard" verstehe ich, aber es trifft ja mittlerweile auf viele Blätter zu...
Absichtlich habe ich Ihr Buch gekauft und nicht das derzeitige Bestseller Buch eines österreichischen Kritikers, da Sie sich schon länger mit dem Thema "Impfungen" befasst haben.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass das Theater auch nach den allheiligen Impfungen munter weitergeht.
Es ist mittlerweile so festgefressener, fixer Bestandteil bei so vielen geworden, dass, rein psychologisch betrachtet, eine Rückkehr zur Normalität in weite Ferne gerückt ist...
Die Impfungen werden jetzt allerorten als eine Art solidarische Messe praktiziert, bei der die "Guten" zusammen kommen und gemeinsam die bösen Viren mittels "Impf-Exorzismus" austreiben.
LöschenEs kommt dabei gar nicht so sehr darauf an, ob die Impfungen wirken, das ganze hat eher esoterischen Charakter. Man hofft natürlich, dass die Impfungen wirken und auch, dass sie nicht allzu viel Schaden anrichten.
In erster Linie geht es aber darum, sich das "normale Leben" zurück zu holen. Sich damit die Freiheit zu sichern, endlich nicht mehr über dieses verfluchte Thema nachdenken zu müssen. Endlich die Wirtschaft und das Sozialleben wieder normal laufen zu lassen.
Und dafür braucht es eben ein allgemein verständliches Symbol, eine gemeinsame Teufels-Austreibung. Und das ist die Impfung.
Konsequenter Weise müsste man in der Folge dann allerdings auch das Testen einstellen, denn sonst funktioniert diese Taktik nicht. Wenn sich Impfdurchbrüche zeigen, oder Mutationen, die von den Impfungen nicht erfasst werden, die 7-Tages-Inzidenzen von 70 auf 700 ansteigen so verlängert sich das ganze Desaster und wir gehen in noch eine und noch eine Pandemie-Saison.
Auch die virologischen und epidemiologischen Experten, die Modellierer und Hochrechner und werden kaum so schnell aufhören, sich zu Wort zu melden, nachdem sie sich an ihre Wichtigkeit gewöhnt haben.
Die Medien werden ebenfalls nicht so schnell umschalten, wie sich das die Politiker wünschen. Speziell die links-liberalen Blätter sind auf Fürsorge und Solidarität gepolt. Und vor allem auf das wütende Ausleben der Angst vor der eigenen Sterblichkeit.
Die Leser und die eigenen Redakteure so unvermittelt von ihrer tief verinnerlichten Virenangst zu trennen würde wohl schwere Entzugserscheinungen mit schwer vorhersehbaren Ausschlägen auf der Tastatur auslösen.
Wenn also weiter auf breiter Basis getestet wird, so wird diese Krise nicht aufhören. Die Tests selbst abzuschaffen, wird sich die Politik nicht trauen. Denn auf diesem PCR-Gerüst war ja die ganze Pandemie aufgebaut. Und das jetzt einfach abzuschaffen, würde breite Teile der Bevölkerung auf die Idee bringen, gleich eine ganze Reihe weiterer Entscheidungen des zurückliegenden Jahres in Frage zu stellen. Und dann kracht es ordentlich im Gebälk.
Nein, es wird sich wohl leider weiter so dahin schleppen. Die Corona-Hardliner sind untereinander bestens vernetzt. Und so lange sie es schaffen, den Polit-Fürsten damit zu drohen, dass nur ihre weisen Ratschläge das Viren-Monster halbwegs unter Kontrolle hält, werden sie als Brahmanen und Hohepriester einer ins Absurde verzerrten Wissenschaft die Strategien auch weiterhin bestimmen.
Oft denke ich an die Worte des Schwedischen Epidemiologen Anders Tegnell, der bereits vor einem Jahr warnte, dass es recht einfach sei, ein Land in den Lockdown zu schicken. "Das Problem ist nur: Wie hole ich es nachher wieder heraus."
Und wie recht er damit hatte, erleben wir derzeit jeden Tag.