Sonntag, 15. Mai 2011

Studie: Je mehr Impfungen, desto höher die Kindersterblichkeit

In keinem Land werden die Babys häufiger geimpft als in den USA. Der erste Termin (Hepatitis B) folgt unmittelbar nach der Geburt, 25 weitere Impfdosen kommen im Lauf des ersten Lebensjahres dazu, um den Kindern den maximalen Schutz zu bieten. Zwei US-Impfexperten prüften, ob diese Rechnung auch tatsächlich auf geht und fanden einen beunruhigenden Zusammenhang: In Industrieländern wo mehr geimpft wird, ist die Kindersterblichkeit nicht geringer, sondern höher. 

Die Anfang Mai im Journal "Human and Experimental Toxicology" publizierte Arbeit stammt von Neil Z. Miller und Gary S. Goldman. Beide sind selbstständig tätige Impfexperten, die sich seit Jahren - meist kritisch - mit der aktuellen Impfpraxis in den USA befassen. Goldman ist der Gründer der Plattform Medical Veritas. In mehreren Arbeiten, die zum Teil hochrangig publiziert wurden und für enorme Aufmerksamkeit sorgten, berichtete er über einen dramatischen Anstieg der Gürtelrose - in Folge der in den USA bereits seit den 90er Jahren üblichen Massenimpfung gegen Windpocken. (Näheres dazu in diesem Beitrag)

In der aktuellen Arbeit suchten die beiden nach einer Methode, die Anzahl der Impfungen mit einem objektiven Maßstab für das Überleben der Kinder in Verbindung zu setzen. Als Quellen verwendeten sie die internationalen Statistiken der CIA zur Kindersterblichkeit im ersten Lebensjahr, sowie eine Übersicht zu den nationalen Impfplänen.
In die Analyse aufgenommen wurden - ausgehend von den USA - alle Länder mit einer niedrigeren Kindersterblichkeit. Im World Factbook zur Kindersterblichkeit während des ersten Lebensjahres lagen die USA auf Rang 34, folglich galt es für 34 Länder die nationalen Impfpläne zu sammeln. Die europäischen Impfpläne entnahmen Miller und Goldman dem von der EU geförderten EUVAC-Netzwerk.

Bei der Auswertung ergab sich ein signifikanter linearer Zusammenhang zwischen der Anzahl der Impfungen und der Kindersterblichkeit. Der Zusammenhang war allerdings nicht - wie von den Gesundheitsbehörden postuliert - indirekt proportional: Dass ein Mehr an Impfungen schützt und nützt und zur niedrigeren Sterblichkeit der Babys während des riskanten ersten Lebensjahres beiträgt. Im Gegenteil, das Ergebnis lautete: Je mehr Impfungen, desto höher die Sterblichkeit.

Miller und Goldman leiten daraus die Frage ab, ob bestimmte Todesfälle mit einem Übermaß an Impfungen zu tun haben könnten. Und sie schreiben:

A closer inspection of correlations between vaccine doses, biochemical or synergistic toxicity, and Infant-Mortality-Rates, is essential. All nations—rich and poor, advanced and developing—have an obligation to determine whether their immunization schedules are achieving their desired goals.

Doch der Reihe nach. Sehen wir uns zunächst an, wie Miller und Goldman zu ihren Schlüssen kommen. Als Grundeinheit für die Menge an Impfungen, denen die Babys in den verschiedenen Ländern ausgesetzt werden, definierten die Autoren eine "Impfdosis" folgendermaßen:
A vaccine dose is an exact amount of medicine or drug to be administered. The number of doses a child receives should not be confused with the number of ‘vaccines’ or ‘injections’ given. For example, DTaP is given as a single injection but contains three separate vaccines (for diphtheria, tetanus, and pertussis) totaling three vaccine doses.

Eine Dreifach-Impfung gegen Diphtherie, Tetanus und Pertussis/Keuchhusten (DTaP) wurde demnach als drei Impf-Dosen gezählt. Die in Deutschland oder Österreich übliche Sechsfachimpfung für Babys als sechs Impf-Dosen.
In den USA umfasst der Impfplan für die Babys im ersten Lebensjahr dreimal die DTP-Impfung, dreimal Polio, dreimal Hib, dreimal Hepatitis B, dreimal Pneumokokken, dreimal Rotavirus und zweimal Influenza-Impfung. Das sind insgesamt 26 Dosen. In Kanada ist der Impfplan nur unwesentlich dünner besiedelt: Anstelle der Rotavirus-Impfung wird die Meningokokken-Impfung verabreicht, die Influenza Impfung ist nur einmal und nicht zweimal empfohlen.
In der Kindersterblichkeit liegen die USA auf Rang 34 mit 6,22 Todesfällen pro 1000 lebendgeborenen Kindern während des ersten Lebensjahres. Nahezu ebenso schlecht – auf Rang 31 – liegt Italien mit 5,51 Todesfällen, ein Land mit reich gefülltem Impfplan, der über die herrschende Impfpflicht nach dem Vorbild der USA auch noch besonders resolut umgesetzt wird. Kanada hält bei 5,04 Todesfällen und Rang 28.
Deutschland (3,99 Todesfälle) und Österreich (4,42 Todesfälle) rangieren im Vergleich der Industrieländer im Mittelfeld.
Die Rangliste der Länder mit der niedrigsten Sterblichkeit wird von Singapur (2,31 Todesfälle), Schweden (2,75) und Japan (2,79) angeführt.
Singapur kommt laut nationalem Impfplan auf 17 Impf-Dosen, Schweden und Japan mit 12 Dosen nicht einmal auf die Hälfte der in den USA oder Kanada verabreichten Impfungen.

In der Szene der Pro-Impf Blogger hat die Arbeit von Miller und Goldstein für helle Empörung gesorgt. Catherina fühlte sich auf Just the Vax an die alte These erinnert, dass der Storch die Babys bringt und zerriss die Methodik der Arbeit in der Luft. Recht ähnlich die Kritik von David Gorski auf seinem blog Sciene Based Medicine.
Mir selbst stieß beim Lesen der Studie auch einiges auf. Ich kontaktierte Neil Miller per mail und machte ihn darauf aufmerksam, dass der deutsche Impfplan in der Studie falsch übernommen wurde, weil die Hepatitis B-Impfung (die in der Sechsfachimpfung enthalten ist) fehlt. Miller schrieb zurück, dass ihm der Fehler leid tue und er das für die Print-Ausgabe des Journals korrigieren werde. Er habe die Auswertung von seinem Statistiker noch einmal nachrechnen lassen - an der zentralen Aussage der Arbeit ergäbe sich dadurch aber keine Änderung.

Weiters missfiel mit die von den Autoren gewählte Einheit der "Impfdosis". Denn eine Sechsfachimpfung ist sicherlich schonender für die Babys als die Verabreichung derselben "Impfdosis" in Form einer Dreifach- und drei Einzelimpfungen, wie das in den USA üblich ist.  Mit diesen vier Impfungen werden auch viermal die Aluminium-haltigen Wirkverstärker, Konservierungsmittel, Stabilisatoren und sonstige Zusatzstoffe verabreicht. Nirgends wird den Babys demnach so eine hohe Dosis der bekannt problematischen Aluminium-Verbindungen verabreicht wie in den USA oder Kanada. Hätten die Autoren die Einheit anders gewählt, wäre der von ihnen gefundene Zusammenhang möglicherweise noch deutlicher gewesen.

Eine weitere Schwäche der Arbeit ist die Nicht-Berücksichtigung der Impfrate. Es macht ja einen gewaltigen Unterschied, ob eine behördliche Impfempfehlung, von der Bevölkerung angenommen oder ignoriert wird.
Ein Beispiel hierfür ist die teure Pneumokokken-Impfung, die in Österreich behördlich empfohlen, von den Kassen - im Gegensatz zu Deutschland - aber nicht bezahlt wird. Zwar gibt es immer wieder verbilligte Impfaktionen, dennoch sind nicht einmal 20 Prozent der österreichischen Babys gegen Pneumokokken geimpft. Die Impfrate in Deutschland liegt hingegen über 80 Prozent.
Auf derartige Unterschiede nimmt die aktuelle Studie keine Rücksicht. Der Aufwand, in 34 Ländern diese Daten auszukundschaften, hätte ihre Möglichkeiten überstiegen, entgegnete mir Miller auf meinen diesbezüglichen Vorhalt.

Sicherlich gibt es - außer den Impfraten - noch eine Unzahl weiterer Einflüsse auf das Überleben der Babys im ersten Lebensjahr. Dazu zählen soziale Maßnahmen, etwa eine ausreichende materielle Absicherung der Mütter, ebenso wie Fragen der medizinischen Infrastruktur, die in den Ländern unterschiedlich entwickelt sind.
Dennoch halte ich es für unverschämt, wenn nun allein der Forschungs-Ansatz, den Miller und Goldman gewählt haben, bereits als eine Art Sakrileg gilt, oder als unzulässige Korrelation zweier nicht zusammenhängender Einflüsse abgewertet wird.
Impfungen und Kindersterblichkeit haben wahrlich mehr miteinander zu tun als die Anzahl der Störche mit den Geburten. Allein schon deshalb, weil ja die Impfungen in allen Ratgebern als deklarierte Maßnahme zur Senkung der Kindersterblichkeit beworben werden. Von einem offiziellen Ansiedlungsprogramm für Störche zur Förderung der Geburtenzahl in der Region habe ich hingegen noch nie etwas gehört.

Es muss erlaubt sein, auch im Bereich des Impfwesens "ungehörige" Fragen zu stellen und althergebrachte Wahrheiten auf ihre tatsächliche Relevanz zu prüfen.
Wenn sich nun in der vorliegenden Arbeit heraus stellt, dass die Häufigkeit der Impfungen nicht positiv sondern negativ mit dem Überleben der Kinder korreliert, so halte ich das noch keinesfalls für eine gültige Schlussfolgerung. Zumal die Studie so viele Schwächen und Fragezeichen beinhaltet.

Miller und Goldman können aber durchaus das Verdienst beanspruchen, dass es nun nicht mehr so einfach möglich ist, unwidersprochen und ohne jegliche Beweispflicht festzustellen, dass Impfungen selbstverständlich die Kindersterblichkeit senken. Und dass jene Länder, die ihre Kinder am meisten impfen, die Kindersterblichkeit am meisten senken.

Für diese Aussage gibt es keinen Beleg.

Insofern haben Miller und Goldman einen recht einfachen Weg gefunden, Dogmen des Impfwesens in Frage  zu stellen, ohne Millionen an Forschungsgeldern auftreiben zu müssen, die für impfkritische Forschungsfragen im Normalfall ohnehin nie gewährt werden.

Wenn man dieses Konzept weiter verfolgt und zudem auch die internationalen Impfpläne ordentlich aufarbeitet, so sind durchaus noch einige weitere Fragen möglich, die über die Korrelation zwischen Impfungen und der Inzidenz bestimmter Krankheiten geprüft werden könnten. Wenn das wissenschaftlich korrekt und mit nachvollziehbarer Methodik durchgeführt wird, so fiele es auch schwer das von medizinischer Seite abzutun, zumal der Zusammenhang von Dosis und Wirkung ja eine der zentralen Lehrsätze naturwissenschaftlichen Denkens darstellt.

Insofern könnte man folgende weitere - als selbstverständlich angesehene - Wahrheiten des Impfwesens einem Elchtest unterziehen:
  • Die Anzahl der Impfungen hat nichts mit der Häufigkeit von ADHS zu tun.
  • Je mehr Impfungen desto weniger Allergien
  • Je mehr Impfungen desto niedriger ist das Asthma-Risiko
  • Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autoimmun-Krankheiten
  • Die in den Impfungen enthaltene Menge an Aluminium hat überhaupt nichts mit der länderspezifischen Inzidenz von Autismus zu tun.

Ich halte die Möglichkeit, dass diese Dogmen ebenfalls kippen, für durchaus gegeben.

9 Kommentare:

  1. Ganz einfache Frage Bert (um deren Beantwortung sich Gary Goldman seit 9 Mails zwischen ihm und mir herumdrückt):

    Anfang der 80er Jahre bekamen Babies in Westdeutschland 9 Impfungen (nach Goldman'scher Zählung) im ersten Lebensjahr : 3xD, 3xT, 3xOPV, eventuell noch BCG (dann also 10). Die Säuglingssterblichkeit lag bei 10'000 pro Jahr (Quelle GEPRIS)

    Ende der 2000er bekamen Babies in Deutschland im ersten Lebensjahr zwischen 21 und 33 Impfungen (je nach Bundesland und Impfmoral) 3xDTaP/IPV/hib/hepB, 3xPCV, in einigen Bundesländern 3xRotavirus, und dann MMR, Var, Men, und eventuell die letzte hexa. Es starben unter 2000 Säuglinge.

    Wie kommt das, wenn doch angeblich die Zahl der Impfdosen so stark mit der Säuglingssterblichkeit korreliert ist?

    Catherina

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Anfang der 80er kamen in Deutschland viel mehr Babys zur Welt als heute. Wenn man die von dir erwähnten Zahlen nicht in Zusammenhang mit der gesamt Geburtenzahl sieht, sollten daraus auch keine Schlussfolgerung gezogen werden.
      Ausserdem sollte man noch weitere Faktoren wie Ernährung und den erhöhten Lebensstandard mit einbeziehen.

      Löschen
    2. Wenn man die Anzahl der im ersten Lebensjahr verstorbenen Babys auf die Geburtenzahl im selben Jahrgang bezieht (Definition Säuglingssterblichkeit), kann man denselben Sachverhalt wie Catherina erblicken: Zahl der Impfungen steigt, Säuglingssterblichkeit sinkt
      http://www.bib-demografie.de/DE/ZahlenundFakten/08/Abbildungen/a_08_10_saeuglingssterblichkeit_w_o_ab1946.html?nn=3071458

      Löschen
  2. Es ist immer problematisch, historische Kohorten zu vergleichen, das müsstest Du eigentlich wissen.
    Im Wandel der Zeiten (Zeitraum von 30 Jahren) sind so viele Unbekannte und Störfaktoren enthalten, dass es unmöglich ist, diese im Nachhinein noch auszumerzen.

    In der aktuellen Untersuchung werden hingegen keine historischen Kohorten verglichen, sondern Daten aus verschiedenen Ländern zu identen Zeitpunkten.

    Auch diesbezüglich gibt es aber eine interessante Beobachtung:

    In den USA ist die Kindersterblichkeit seit dem Jahr 2000 im Gegensatz zu anderen Industrie-Ländern - auffällig langsam zurück gegangen. Genau in diesem Zeitraum wurden viele Impfungen eingeführt. (z.B. die allgemeine Hepatitis B Impfung am ersten Lebenstag, oder die Prevenar Impfung gegen Pneumokokken).

    AntwortenLöschen
  3. Bert - fein vorhersagbar, wie auch Du Dich vor einer Antwort drückst.

    Die USA haben einen total ungleichen Zugang zu medizinischer Versorgung, viele Frauen haben keine Schwangerschaftsvorsorge, oder -nachsorge. Es gibt keinen bezahlten Mutterschutz, die Teenagerschwangerschaftsrate (ein bekannter Risikofaktor für SIDS) ist besonders hoch, die Rate stillender Mütter besonders niedrig, die Zahl der neonatal beschnittenen Jungs besonders hoch.

    Fein wenn man all diese skandalösen Zustände einfach ignorieren kann und die Säuglingssterblichkeit aufs Impfen schieben kann und dafür auch noch so eine tumbe Studie aus einem weit unterdurchschnittlichen Fachblarr schamlos ranziehen kann. Nur merken tut's eben doch mal eine(r)...

    AntwortenLöschen
  4. Verschiedene Länder zum gleichen Zeitpunkt zu vergleichen ist doch genau so vage und bedeutet, genau so multifaktoriell bedingte Zahlen zu vergleichen wie bei der Gegenüberstellung des gleichen Landes zu verschiedenen Zeitpunkten.

    Ist es nicht auch generell problematisch, als Kohorten verschiedene Länder, deren Bevölkerungen verschieden hohe Anteile an Menschen haben, die unter der Armutsgrenze leben, zu vergleichen?
    Man müsste doch vielleicht eher auch die Todesursachen vergleichend in so eine Studie einbeziehen, die Inzidenzen der Krankheiten, etc.

    Die Kindersterblichkeit korrelliert auf jeden Fall stark mit den sozialen Standards eines Landes, das ist keine Frage.
    Aber für einen Zusammenhang zwischen ihrer Höhe und den Impfplänen/-raten ist sie als Zahl zu "nackt", beinhaltet zu viele beeinflussende Faktoren - ich denke, da bräuchte es andere Studien mit aussagekräftigeren Daten.

    AntwortenLöschen
  5. Hallo,
    ich beziehe mich mal nicht auf die Länderstudien, sondern auf meine ureigenste Erfahrung.
    Ich habe mich bei meinen beiden Kindern sehr genau mit Impfungen auseinandergesetzt. Was dringend nötig war wurde geimpft: Tetanus, Diphterie, Kinderlähmung (noch Schluckimpfung), HIB. Aber nicht alles auf einmal. Wie soll sich so ein kleiner Körper mit einer 5 oder 7-fach Impfung auseinander setzten! Nicht geimpft wurde: Keuchhusten, Windpocken(völliger Blödsinn!) und auch nicht die Masern (und hier wird man spätestens bei der Einschulung an den Pranger gestellt!), Mumps beim Jungen, aber erst als der 14 war und ihn nicht bekommen hatte, analog mit 16 beim Mädchen die Röteln. Meine Kinder hatten Keuchhusten und Windpocken. Und siehe da: sie leben noch (beide erwachsen), sind heute pumperlgesund und haben keine Allergien obwohl eine familiäre Veranlagung besteht. Nur zum Verständnis: ich bin kein Müslifreak,kaufe bei Aldi ein und reite nicht mehr mit dem Pferd zur Arbeit. Aber was uns hier von der Pharmaindustrie vorgegaukelt wird ist absolut sträflich! Es wird durch die Überimpfungen eine Sicherheit suggeriert, die es nicht gibt. Im Gegenteil: was tut ihr euren Kindern an? Da wir als Laien uns damit schwertun, braucht es auch mehr Ärzte die das Ganze nicht einfach unkritisch übernehmen, sondern ihre Patienten wirklich aufklären. Gottseidank hatte ich so einen Arzt.Alleine schafft man das nicht. Natürlich muss man das immer kritisch abwägen und auch bedenken wie man persönlich mit solchen Entscheidungen lebt. Habe ich dauernd Angst wenn mein Kind nicht Keuchhusten geimpft ist? Nun dann sollte man es tun.Aber erst nach genauer Information und nicht in blindem Verlassen auf eine sog. Obrigkeit.
    Buchtipp: Vithoulkas G., Medizin der Zukunft (ist schon paar Tage alt!)

    AntwortenLöschen
  6. Bitte sagen sie mir, wie sie den begriff zu übersetzen " Sie kleiden sich mit Geschmack!". Versucht, zu übersetzen mit http://deutsch.opentran.net/japanischer aber nicht sicher, das ist richtig.

    AntwortenLöschen