Dienstag, 23. September 2025

Kommt nun das Aus für Aluminium in Impfstoffen?

Im Gesundheitswesen der USA weht ein neuer frischer Wind. Dinge sind plötzlich möglich, die davor unveränderlich erschienen. Im Fokus steht dabei das Impfwesen. Für Gesundheitsminister Robert F. Kennedy und sein Team aus Pharma-unabhängigen Fachleuten gilt die einstige 'Heilige Kuh' der Medizin nicht mehr als unantastbar. Präsident Trump hat gestern sogar angekündigt, dass nach Quecksilber bald auch Aluminium aus Impfstoffen vcrbannt wird. 

Seit vielen Jahren berichte ich über Impfstoffe, deren Inhaltsstoffe und deren Nebenwirkungen. Zur Impfthematik kam ich in den 90er Jahren im Zuge der Diskussion über Quecksilber, das vielen Impfstoffen als Konservierungsmittel beigemischt wurde. Ich interviewte dazu Fachleute, die warnten, dass durch die Zunahme der Impfungen die Quecksilber-Menge, die den Babys zugemutet wurde, längst alle Grenzwerte überschritten hatte. Lange tat sich gar nichts. Die Behörden und viele 'Impfexperten' versuchten zu beruhigen. Es hieß, dass man dann auch keinen Fisch mehr essen dürfte, denn da sei noch viel mehr Quecksilber drin. Unzählige Nebelbomben wurden geworfen. Kritiker als fanatische Impfgegner diffamiert. 

Eingeführt wurde der Zusatz von Quecksilber in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts. Damals kamen die Impfärzte mit einem Behälter Impfstoff und impften dann die ganze Schule, wo die Schüler im Gänsemarsch antreten mussten. Der Impfstoff wurde bei jedem Kind eigens aufgezogen und die Spritze so lange verwendet, bis die Nadeln stumpf waren. Anschließend wurde der restliche Impfstoff in die Speisekammer gestellt, um am nächsten Tag in einer anderen Schule weiter verwendet zu werden. 

Bei einer solchen Impfaktion kam es zur Vergiftung zahlreicher Kinder. Bakterien hatten sich im Eimer vermehrt, es gab mehrere Todesfälle. Und das war dann der Anlass, hier mit Quecksilber abzuhelfen. Denn Quecksilber ist giftig genug, um bakterielle Kontaminationen zu verhindern. 


Schüler stehen für die Diphtherie/Tetanus/Keuchhusten-Impfung Schlange (New York, 1944)

Diese Methode wurde mehr als 60 Jahre lang beibehalten. Laufend kamen neue Quecksilber-haltige Impfstoffe auf den Markt. Und kaum jemand hinterfragte den Status Quo. Obwohl mittlerweile längst bessere Hygiene und überall Kühlschränke zur Verfügung standen. Und niemand mehr die Spritze aus Behältern aufzog, sondern mit Einzeldosen-Injektionen impfte. 

Dann endlich, zur Jahrtausendwende, reagierte die US-Gesundheitspolitik und erließ ein Verbot dieses toxischen Konservierungsmittels. Es dauerte einige Jahre, bis endlich das Quecksilber aus allen Herstellungs-Routinen raus war. Aber dann war Schluss. Und niemand vermisste es. Denn es war vollständig unnötig gewesen. 


"Aluminium ist genauso toxisch, aber chemisch wesentlich aggressiver"

Ich berichtete über diese Neuerung, die auch von Europa übernommen wurde. Ein Immunologe der Meduni Wien sagte mir im Interview, dass es ja schön und gut sei, dass nun Quecksilber weg war. "Ein anderer Inhaltsstoff macht mir aber noch viel mehr Sorgen, weil es ebenso toxisch aber chemisch wesentlich aggressiver ist." Und das, so der Professor, war Aluminium. 

Ich erinnere mich noch gut, wie überrascht ich damals war. Aluminium in Impfungen? Ich hatte das bisher eher mit Coladosen oder billigen Kochtöpfen verbunden. 

Impfungen schienen eigenartige Geheimnisse zu bergen. Ich war jedenfalls angefixt. Das Impfwesen wurde zu einem wichtigen Thema meiner journalistischen Laufbahn. Ich ging deshalb sogar nochmal an die Uni und absolvierte Lehrgänge über Evidenz-basierte Medizin und wissenschaftliches Arbeiten. Ich lernte Studien zu analysieren und nebenher medizinisches Englisch, da alles in englischer Fachsprache verfasst war. 

Zur Impfthematik habe ich mittlerweile eine Reihe von Filmen gedreht und einige Bücher geschrieben. "Die Akte Aluminium" lief 2013 auf ARTE und erreichte ein Millionen-Publikum. Mein Film "Unter die Haut - Was macht Aluminium in Impfungen?" erschien 2021 und beschreibt Funktionsweise und Gefahren dieses Zusatzstoffs. 

Zwei Drittel der heute empfohlenen Impfstoffe enthalten Aluminium-Verbindungen. Und wieder funktioniert es nach demselben Muster. Auf kritische Einwände folgen Beruhigung und Abwertung. Die Behörden verweisen auf die bald 100 jährige Tradition dieses "Wirkverstärkers". (Im Jahr 1926 sind Aluminiumverbindungen erstmals als Zusatz in Diphtherie Impfstoffen eingesetzt worden). 

"Jeder Mensch nimmt tagtäglich Aluminium in gebundener Form über die Luft, das Trinkwasser und die Nahrung auf", schreibt das Paul Ehrlich Institut auf seiner Webseite. "Die zusätzliche Aufnahme von Aluminiumverbindungen über Impfungen im Leben eines Menschen ist im Vergleich dazu minimal." - Dass der Magen-Darm-Trakt evolutionär hervorragend darauf eingestellt ist, toxische Bestandteile der Nahrung zu erkennen und schnellstmöglich wieder auszuscheiden, wird bei diesem Vergleich allerdings unterschlagen. Denn während vom Aluminium, das über den Mund aufgenommen wird, nur etwa 1 Prozent im Körper verbleibt, sind es bei Impfungen, die tief in den Muskel injiziert werden, immer 100 Prozent. Und wohin dieses Aluminium im Körper wandert und was es dort anstellt, ist vollkommen unbekannt. 

Gesichert ist hingegen, dass Aluminium - ähnlich wie Quecksilber, Cadmium und andere Giftstoffe - in der Evolution des Lebens als 'unbrauchbar und gefährlich' ausgeschieden wurden. Vom kleinsten Bakterium bis rauf zum Menschen gibt es keinen einzigen bekannten Bio-Mechanismus, wo Aluminium eine sinnvolle Rolle spielt. Im Gegenteil: Mittlerweile sind mehr als 100 Mechanismen bekannt, wo Aluminium-Ionen die Abläufe im Organismus stören und Schäden anrichten. 

Solche Details werden von den Behörden nicht an die große Glocke gehängt. 


"Wer zur Hölle möchte das in seinen Körper gespritzt bekommen?"

Anders ist die Lage seit kurzem in den USA. Der Anwalt Robert F. Kennedy hat sich in den letzten Jahren ein profundes Wissen im Bereich des Impfwesens angeeignet und dazu auch eine Reihe von Büchern geschrieben. Seit er im Kabinett von Donald Trump als Gesundheitsminister tätig ist, hat er sein Ressort mit Fachleuten besetzt, die den Pharma-hörigen Beamtenapparat massiv aufmischen. 


Präsident Trump kündigte gestern das baldige Aus für Aluminium in Impfstoffen an

Überraschend ist Präsident Trump gestern bei einer Pressekonferenz, in der es um die in den USA grassierende Autismus-Epidemie ging, auf das Thema Aluminium in Impfstoffen umgeschwenkt. 

"Ihr wisst, was Quecksilber ist, Ihr wisst was Aluminium ist: Wer zur Hölle möchte das in den Körper gespritzt bekommen?", fragte Trump die anwesenden Reporter. "Wir haben Quecksilber aus Impfstoffen entfernt und wir sind nun im Prozess, dasselbe mit Aluminium zu tun."

Wie das abläuft, wird sicherlich spannend. Denn während Quecksilber ja nichts anderes war als ein Konservierungsmittel, ist die Lage bei Aluminium wesentlich komplexer. Denn ohne diesen Zusatz wirken die meisten Impfstoffe gar nicht oder wesentlich schlechter. Das liegt an der Beschaffenheit dieser Impfungen. Sie enthalten keine lebenden abgeschwächten Keime, sondern abgetötete Proteine, die das Immunsystem nicht als Gefahr ansieht und deshalb keine Immunreaktion einleitet. Hier braucht es das Aluminium, das an der Einstichstelle massenhaft Zelltod und eine massiver Entzündung verursacht. Erst dadurch werden die Zellen des Immunsystems alarmiert und nehmen dann auch die herumliegenden toten Proteine als mögliche Verursacher des Schadens wahr. 

Wenn Aluminium aus den Impfstoffen verbannt wird, ist die Industrie gezwungen, alternative Wirkverstärker (Adjuvantien) zu erproben. Es gibt bereits eine ganze Reihe von Kandidaten. Doch wenn die Impfstoffe verändert werden, braucht es neue Zulassungsstudien. Und dann müssten die teils uralten Impfstoffe neu bewertet werden. Und da sind jede Menge weitere Überraschungen möglich. Denn niemand weiß, ob diese Impfstoffe im Zuge einer modernen Überprüfung die Tests überhaupt bestehen.  - Dann stellt sich vielleicht heraus, dass es diese Impfstoffe gar nicht (mehr) braucht - und - so wie bei Quecksilber - bloß ein paar Jahrzehnte lang vergessen wurde, sie vom Markt zu nehmen. 


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