Bert Ehgartner live

Dienstag, 26. Oktober 2021

Filmpremiere: Unter die Haut

Noch nie habe ich an einem Film so lange gearbeitet. Allein die Dreharbeiten für "Unter die Haut" brauchten vier Jahre - und kaum war der Schnitt fertig, kam Corona. - Doch nun ist es endlich soweit: Am 8. November um 18:00 Uhr findet im Cinema Paradiso in St. Pölten die Österreich-Premiere statt. Weitere Premieren in Deutschland und in Dänemark sind in Planung. Ebenso eine Kino-Tournee. Alles Wichtige zum Film (Kauf-Optionen, Kinotermine, etc.) findet Ihr auf  unterdiehaut.online  

UPDATE: Gestern, am 2. 11. meldete sich abends der Projektleiter des Cinema Paradiso telefonisch bei mir und erklärte, dass die Premiere abgesagt werden muss. Die Covid-Lage sei derzeit so problematisch, dass sie mit einem impfkritischen Film "in Teufels Küche" kommen würden. Dieses Risiko wolle er nicht eingehen. "Wir sehen einfach, dass derzeit das Thema Impfen so stark polarisiert und emotional aufgeladen ist, dass es nicht möglich ist, sachlich und unvoreingenommen zu diskutieren. Wenn das wieder möglich ist, holen wir den Termin gerne nach."

Neues UPDATE vom Juni 2022: Nachdem sich von Seiten des Kinos niemand mehr meldete, fragte ich nach, ob wir im Herbst die Premiere nachholen. Die Antwort machte wenig Mut. Ich zitiere wörtlich: "Ich merke es mir vor. Aber ich fürchte ja eher, dass wir dann in den nächsten Lockdown oder zumindest stark einschränkende Maßnahmen stolpern."


  


Hier ist der Trailer zum Film (Kurzversion):


Und darum gehts im Film:

PRESSSETEXT - UNTER DIE HAUT - DER NEUE FILM VON BERT EHGARTNER


Schmutzige Tricks, horrende Gewinne, kranke junge Frauen und die Frage: „Warum enthalten so viele Impfungen Aluminium – und was macht es unter der Haut?“ Der investigative Dokumentarfilm befasst sich mit einem hochsensiblen Thema, ohne Vorurteile von Impfgegnern zu bedienen.

UNTER DIE HAUT – Was macht Aluminium in Impfungen?

Als im Jahr 2006 mit dem Produkt „Gardasil“ der erste Impfstoff gegen humane Papillomviren auf den Markt kommt, ist die Begeisterung groß: Die „erste Impfung gegen Krebs“ verspricht einen „fast 100-prozentigen“ Schutz vor Gebärmutterhalskrebs. Die Gesundheitsbehörden genehmigen die Impfung in Rekordzeit und einer der Erfinder erhält sogar den Nobelpreis. Eine massive Werbekampagne wird gestartet und fast alle Industriestaaten nehmen die HPV-Impfung in ihre Impfpläne auf. Der Hersteller-Konzern Merck verdient Milliarden. 
Doch dann mehren sich die schlechten Nachrichten. Bei Mädchen und jungen Frauen treten schwere Nebenwirkungen auf.  Ein dänisches Ärzteteam untersucht die Symptome und vermutet einen autoimmunen Hintergrund.
Ein Detail erscheint dabei besonders verdächtig: In Gardasil wurde eine neuartige, extra starke Aluminium-Verbindung eingesetzt. Wurde diese jemals auf Sicherheit getestet?
Geheime Dokumente tauchen auf, die zeigen, dass die Behörden ihre Kontrollfunktion nicht wahrnehmen, sondern als Geschäftspartner der Industrie agieren.  Und es drängt sich der Verdacht auf, dass das gute Image von Impfungen missbraucht wurde, um einen milliardenschweren Blockbuster zu lancieren.

Einmalig für einen Dokumentarfilm wird eine über zwei Jahre laufende wissenschaftliche Studie an Schafen sozusagen live verfolgt: von der Vorstellung auf einem Kongress - bis zur Publikation der überraschenden Resultate. Spannend ist auch eine Nebenhandlung, die ein Phänomen bei Katzen porträtiert: Diese Tiere neigen dazu, dass sie an der Impfstelle bösartige Tumoren entwickeln. Hier hat die Industrie Aluminium-freie Katzenimpfstoffe entwickelt und seither treten diese "vaccine-assoziierten Sarkome“ kaum noch auf. Wenn der Wille besteht, wäre es also kein Problem, Alu-Hilfsstoffe durch verträglichere Produkte zu ersetzen. Die Konzerne scheuen diesbezüglich jedoch die hohen Kosten.

UNTER DIE HAUT“ durchbricht das große Tabu um die Sicherheit von Impfungen und eröffnet eine öffentliche Diskussion, die längst überfällig ist 

Bert Ehgartner, geb. 1962, ist mehrfach ausgezeichneter Dokumentarfilmer und Autor von Sachbüchern, in denen er sich kritisch mit medizinischen Themen befasst. Mit seinem investigativen Dokumentarfilm "Die Akte Aluminium" förderte er eine breite Diskussion über die Gefahr des Einsatzes von toxischen Aluminium-Verbindungen in sensiblen Lebensbereichen (Deos, Medikamente, Trinkwasser). "UNTER DIE HAUT" ist der Nachfolgefilm und beleuchtet die Rolle von Aluminiumzusätzen in Impfungen.


Rückfragehinweis:
Bert Ehgartner


PS: Wenn Ihnen dieser Blog interessant und wichtig erscheint, würde ich mich über einen kleinen Beitrag zu meiner Arbeit sehr freuen.



Bert Ehgartner steht auch für Vorträge, Filmvorführungen, etc. zur Verfügung. 
Nähere Informationen finden Sie auf dieser Seite


16 Kommentare:

  1. Gänsehaut schon beim ansehen des Trailers. Ich hoffe und bete, dass ARTE auch den Mut besitzt, diesen Film nach den Kinos zu zeigen. Danke Herr Ehgartner

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  2. Ich finde es gut, dass dieser Film nicht mit öffentlichen Gelder über Filmsubventionen mitfinanziert wird. Damit bleibt mehr Geld für alle diejenigen, die ihr Geld nicht mit der Angst anderer verdienen.

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    1. Sie meinen, demnach sollte kein Pharmakonzern mehr mit Ihren Steuern gesponsort werden dürfen?

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    2. Filmsubventionen sollten keine Meinungsmache unterstützen, die privaten kommerziellen Interessen dient. Gut, dass dieser Film keine öffentlichen Subventionen erhält.

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  3. ich bin sehr gespannt auf den Film. Die Akte Aluminium hat mir wirklich an vielen Punkten die Augen geöffnet. Vielen vielen Dank!!!!!!

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  4. Vielen Dank lieber Bert, für deine Arbeit und dein Tun! Ich hoffe dein Film erreicht sehr viele Menschen, damit der Wahnsinn bald aufhört.

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  5. Als 2006 der Impfstoff Gardasil auf den Markt kam, regte sich ein Herr Ehgartner auf der Impstoff sei " höchstwahrscheinlich unwirksam" Das Gegenteil war vor der Zulassung bereits klar und hat sich danach in EXTREM vielen wissenschaftlichen Publikationen bestätigt.

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    1. Dass der Impfstoff gegen Viren wirkt ist keine große Kunst, dass er gegen Krebs wirkt konnte jedoch vor der Zulassung gar nicht klar sein, da Krebs mehrere Jahre bis Jahrezehnte braucht um sich zu entwickeln. Daher konnte man auch gar nicht wissen, ob er sich zur Erreichung des eigentlichen Ziels (Endpoint/Outcome) überhaupt eignet.

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  6. Lieber Herr Ehgartner,
    danke für diesen Film. Ich verbreite ihn bereits weiter.

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    1. ... selbstverständlich nur den Link. Wir sich wirklich informieren will, sollte auch bereit sein, dafür zu bezahlen.

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  7. Vielen Dank für den Beitrag! Ich freue mich schon auf den Film.

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  8. Tolle Arbeit, ich bin schon sehr gespannt!

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  9. Nachdem ich VAXXED gesehen habe, ist dieser Film mehr als nötig... Danke!

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  10. Danke für Ihren Einsatz, ich werde mir den Film wegen der 2G-Regel leider nicht ansehen können, werde statt dessen spenden...hoffentlich habe ich später mal die Möglichkeit.

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