Bert Ehgartner live

Freitag, 28. Dezember 2018

Was ist gefährlicher: die Krankheit oder die Impfung?


Impfungen sind im Normalfall ein Eingriff an Gesunden mit der Absicht eine mögliche spätere Krankheit zu vermeiden. Natürlich ist es sinnvoll, wenn eine Impfung auch wirkt. Um zu entscheiden, ob eine Impfung Sinn macht, geht es jedoch auch um die Relevanz der Krankheit. Und schließlich sollte man das Risiko nicht vergessen, das von der Impfung selbst aus geht. Risikoabschätzung fällt den meisten Menschen aber schwer.

Impfungen haben viel gemeinsam mit Versicherungen. So wie die Impfung vor einer schweren Krankheit schützen soll - ist die Haus- oder KFZ-Versicherung dazu da, mögliche finanzielle Folgen eines Brands oder eines Unfalls abzudecken.
Die Versicherungs-Mathematik beschäftigt sich vor allem mit der Einschätzung von Risiken. Und auch im Impfwesen wäre dies höchst sinnvoll.
Es gibt jedoch einen bedeutsamen Unterschied: Wenn sich ein Bergbauer gegen Hochwasser versichert, so wird das Risiko eines Schadensfalles normalerweise minimal sein. Der Vertreter kassiert seine Provision, der Bergbauer hat eine unnötige Ausgabe gemacht, doch abgesehen vom finanziellen Verlust, kann durch unnötige Überversicherung nicht viel passieren.
Bei Impfungen ist das anders. Impfungen sind Eingriffe in die Funktion des Immunsystems. Im Idealfall resultiert daraus eine lebenslange Immunität. Doch wie jedes wirksame Arzneimittel haben auch Impfungen Nebenwirkungen. Und somit ist es gefährlich und fahrlässig, Impfungen ohne seriöse Risiko-Nutzen-Abschätzung zu empfehlen.

Genau das passiert aber im Impfwesen ständig.
Impfexperten sehen das Risiko schwerer Nebenwirkungen von Impfungen als minimal an. Auch wenn eine Krankheit sehr selten ist, wie z.B. die Polio, Diphtherie oder Tetanus - soll dennoch geimpft und später aufgefrischt werden. "Denn das ist völlig harmlos", sagte gestern der Wiener Impfexperte Herwig Kollaritsch in der Ö1 Sendung "Was Sie schon immer über Impfungen wissen wollten".
Diese Aussage zeigt, wie schwer sich viele Menschen mit der korrekten Einschätzung von Risiken tun - speziell im Bereich des Impfens.

Sehen wir uns das am Beispiel der erwachsenen Bevölkerung genauer an. Bei Kindern kommt meist das Argument, dass sie deshalb nicht erkranken, weil ja die Mehrzahl geimpft wird. Erwachsene hingegen vergessen häufig auf Impfungen. Laut Robert Koch Institut haben 50 Prozent und mehr keine schützenden Antikörper mehr im Blut - mit einem Titer weit unter dem Grenzwert.
Etwa die Hälfte der erwachsenen Bevölkerung ist demnach ungeschützt und wäre empfänglich für die erwähnen Krankheiten.

In Deutschland ist - bei einer Bevölkerung von 80 Millionen Menschen - schon viele Jahrzehnte keine Infektion mit Polio Wildviren bekannt geworden. An Tetanus starben in den 90er Jahren im Jahresschnitt rund 8 Menschen - und diese Personen waren meist multimorbid bei einem Durchschnittsalter von 80 Jahren. 2001 wurde die Meldepflicht abgeschafft, weil Tetanus kein relevantes Gesundheits-Risiko für die Bevölkerung mehr darstellte.

Die Krankheit Diphtherie hat sich stark gewandelt und keine Ähnlichkeit mehr zu ihrer Erscheinungsform in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, wo Diphtherie als "Würgeengel der Kinder" galt. Heute fehlen den Bakterien im Normalfall die einst gefürchteten Diphtherie-Toxine.  Anstatt den Rachen zu besiedeln, finden sich die Bakterien bei Wund- und Hautinfektionen. Und auch das extrem selten: Die Fallzahlen liegen in Deutschland im einstelligen Bereich.
Das Risiko, als Erwachsener an Diphtherie oder Tetanus zu erkranken beträgt laut Meldezahlen demnach etwa 1 zu 10 Millionen. Dennoch wird von den Behörden - als sei es das selbstverständlichste der Welt - die regelmäßige Auffrischungs-Impfung empfohlen.
Noch wesentlich geringer ist die Wahrscheinlichkeit, sich in Mitteleuropa mit Polio-Wildviren zu infizieren. Das Risiko liegt nahe null - und ist wohl ähnlich relevant, wie die Gefahr, von Außerirdischen entführt zu werden.

Sehen wir uns nun das Risiko der Impfungen an:

Die Fachinformationen der einzelnen Impfungen geben bekannte Risiken im Detail an:
In der Rubrik "selten" (Risiko 1:1.000 bis 1:10.000) finden sich bei Tetanus-, Diphtherie- und Polio-Impfungen z.B: Nesselsucht (Urtikaria), Anämie, Veränderungen des Blutbildes, allergischer Schock (Anaphylaxie), Kollaps und Apnoe (Atemstillstand) bei Frühgeborenen.

Am Ärzte-Informationsportal "Neurologienetz" wird die Häufigkeit einer Gehirnentzündung nach Impfungen mit 1:300 bis 1:20.000 angegeben (siehe Screenshot).

Das postvakzinal (nach Impfungen auftretende) Risiko einer
akuten Gehirnentzündung (ADEM), Quelle: neurologienetz.de

Ein schwerer Impfschaden ist im Vergleich zum Risiko der erwähnten Krankheiten demnach um ein Vielfaches realitätsnäher.

Wir nehmen die Wahrscheinlichkeit realer Gefahren in kauf, um uns vor irrealen Risiken zu schützen. Im Impfwesen ist dieses Phänomen nicht die Ausnahme, sondern die Regel - weil ernsthafte Risiken des Impfens von Behörden, Impfexperten und Ärzten im Normalfall ignoriert werden.


Hinweis: In meinem aktuellen Buch "Gute Impfung - Schlechte Impfung" gebe ich für jede geläufige Impfung eine genaue Nutzen-Risiko-Abschätzung auf Basis der realen Meldezahlen der Krankheiten - sowie der Impf-Nebenwirkungen

9 Kommentare:

  1. Dieses Neurologienetz.de gehört einem Neurologen, der eine Praxis führt. Im Rahmen seiner Doktorarbeit hat er eine Arbeit publiziert (in Dementia) 1997- seitdem nichts.Also mit Wissenschaft hat der nicht viel zu tun.Aber er zitiert das Auftreten einer akuten disseminierten Enzephalomyelits (ADEM) nach Impfung mit einer Häufigkeit von 1:300 bis 1:20.000.
    Woher diese absurde Zahl kommt wird nicht genannt.
    Es wird aber ein Fachartikel angegeben (Eur J Pediatr 2007) zur Häufigkeit von ADEM in Deutschland. Bei < 16 jährigen Kindern nennt diese prospektive Studie eine Inzidenz von 0,07 pro 100.000 Kindern pro Jahr.
    In der Arbeit wird auch eine Altersverteilung der ADEM in ganz Deutschland genannt. Gesamt 1 Fall (weibl) bei Kindern < 1 Jhr, sowie ein weiteres Mädchen >1 Jhr und < 2 Jahre.
    Also 2 Fälle bei ca 1,3 Mio Kindern; in einer Altersklasse in der die meisten Impfungen erfolgen, rund 20x wird in den ersten beiden Lj geimpft.
    Woraus folgt, dass Impfungen hinsichtlich ADEM sehr sicher sind.

    Daraus folgt: 1.)Neurologienetz.de ist keine seriöse wissenschaftliche Quelle.
    2.) Für ADEM gibt es sicher eine ganze Menge Ursachen- vor allem neurotrope Infektionen.
    3.) Bei einer Inzidenz von ADEM von 1:300 bis 1:20.000 nach jeder Impfung würde kein Arzt mehr impfen.
    4.) Die Kalkulationen in diesem blog sind ebenfalls unseriös,weil sie indiametralem Gegensatz zu der genannten prospektiven Studie stehen Es fehlt den zitierten Zahlen in diesm blog Plausibilität und sie sind nicht Evidence based.
    5.) korrekte Patienteninformation ist sehr wichtig, liegt hier aber nicht vor.

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    1. Die Meldung unerwünschter Arzneimittelwirkungen nach Impfungen hat in passiven Meldesystemen eine gewaltige Dunkelziffer. Es gibt zahlreiche plausible Gründe, warum Ärzte trotz gesetzlicher Meldepflicht nicht melden. Eine davon ist, dass das behördliche Umfeld nicht daran interessiert ist, eine bessere Meldequote zu erzielen. Eine zweite, dass die Ärzte vermeiden möchten, in einen behördlichen Prozess zu geraten, wo sie Zeit investieren müssen und nichts dabei gewinnen - sondern nur verlieren können (z.B. weil sie die realitätsfernen Auflagen zur Impfberatung über mögliche Risiken nicht eingehalten haben).

      Insofern sind die Angaben auf neurologienetz.de möglicherweise realitätsnaher als die offiziellen Einschätzungen.

      Die Angaben aus den Fachinformationen der Impfstoffe sollte man aber jedenfalls ernst nehmen können.
      Und auch hier zeigt sich ein Risiko-Unterschied um das etwa 10.000-fache.

      Wenn Ihnen korrekte Patienteninformation tatsächlich ein Anliegen ist, so sollten Sie dafür eintreten, ein funktionierendes Meldewesen zu installieren.

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  2. Ist das so schwer festzustellen, dass neurologienetz. de keine relevante wissenschaftliche Quelle ist?
    Und in der zitierten Arbeit über ADEM- das sind keine UAW Meldungen, sondern das ist eine Studie in DE, wo eben herausgekommen ist, dass es nur 2 Fälle von ADEM bei unter 2 Jährigen gegeben hat.
    Und zur Fachinfo: aus rechtliche Gründen wird da vom Hesteller alles angegeben, was nach Impfung passiert- da war mal ein Schlangenbiss drinnen. Also ernst nehmen soll man die Fachinfo schon, aber man soll sie auch im Sinn einer korrekten Patientenaufklärung mit Vernunft lesen können.
    Nach der Publikation, die in neurologienetz.de angegeben ist ist es nicht notwendig über ADEM als Impfnebenwirkung -zumindest nach der öst OGH Entscheidung - aufzuklären.

    Eine Inzidenz von ADEM nach Impfung von 1:300 bis 1:20.000 ist jedenfalls völlig absurd. Es wird ja auch keine Referenz angegeben, also nicht nachvollziehbar. Mit solchen Zahlen wird nur Angstmache betrieben- und das ist ganz schlecht für Patienten, die aufgeklärt werden wollen. Die Krankheit ist immer um Größenordnungen gefährlicher als die Impfung, sonst gibts keine Zulassung.

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    1. Also wenn man sich damit beschaeftigt wie die Impfstoffe getestet werden, dann wird einem klar, dass sie gar auf Sicherheit getestet werden. Ich lebe in Nordamerica und habe mal nach einem Beipackzettel von einem Grippeimpfstoff gefragt. Zuerst haben sie mich in der Pharmacy (Apotheke) bloed angeschaut, aber dann haben sie ihn mir doch gegeben. Die Health Professional Version ist noch interessanter als die Patienten Version
      "Adults: Study Q-QIV-007 (Immunogenicity Non-Inferiority and Superiority):
      A randomized, double-blind, active-controlled study evaluated 1,703 adults 18 years of age and
      older who received FLULAVAL TETRA, with two A strains and two B strains, one of Victoria
      lineage and one of Yamagata lineage (N = 1,272), or a trivalent influenza vaccine (TIV):
      FLUVIRAL (Influenza Virus Vaccine), manufactured for the 2010-2011 season with a B strain of
      Victoria lineage (N = 213), or a TIV with the same two A strains as FLUVIRAL but with a B
      strain of Yamagata lineage (N = 218). The mean age of subjects was 50 years. Solicited local
      adverse reactions and systemic adverse events were collected using diary cards for 7 days (day of
      vaccination and the next 6 days)."
      Da hat die Kontrollgruppe kein Placebo, sondern einen anderen Impfstoff bekommen und man hat nur Nebenwirkungen die in den ersten 6 Tagen auftraten gesammelt. Ob jemand aufgrund der Impfung eine Autoimmunerkrankung etc. entwickelt weiss keiner und der Impfstoff ist sicher, weil die Kontrollgruppe ja die gleichen Nebenwirkungen hat.

      Productmonograph ist auch im Internet verfuegbar.
      https://ca.gsk.com/media/590283/flulaval-tetra.pdf

      Ausserdem enthaelt der Impfstoff auch noch Quecksilber (Mercury), das kann ja der Gesundheit nur Schaden zufuegen.

      "Thimerosal, a mercury derivative, is added as a preservative. Each 0.5-mL dose contains 50 µg
      thimerosal (<25 g mercury)."

      Fand ich auch sehr interessant, man tested wohl positiv, wenn man sich nach der Impfung einem Aids Test unterzieht.
      "Drug-Laboratory Interactions
      False positive ELISA serologic tests for HIV-1, Hepatitis C, and especially HTLV-1 may occur
      following influenza vaccination."
      Guillain-Barre Syndrome (Laehmungen) ist aufgelistet als rare.
      Rare 1/10 000 to 1/1000. Also doch nicht so selten, wenn man ein paar Millionen impft.

      Bei den Nebenwirkungen ist auch aufgelistet, upper respiratory tract infection, influenza like illness, also man soll sich doch impfen lassen, damit man nicht krank wird.

      Das Risiko einer Impfung ist nicht kalkulierbar.

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    2. Ja, diese Art von Studien ist für Impfstoffe typisch. Wobei es sich hier um ein Produkt handelt, das nur nachweisen musste, dass es gegenüber bestehenden Impfungen, die bereits am Markt sind, gleichwertig ist.

      Deutlich problematischer ist diese Praktik bei Pionier Impfstoffen. Die beiden HPV Impfstoffe Gardasil (Merck) und Cervarix (GSK) enthielten beispielsweise neuartige Aluminiumverbindungen, die KEINE Sicherheitstests durchlaufen mussten (zumindest keine, die öffentlich zugänglich oder behördlich vorgeschrieben sind). Getestet wurden die Adjuvantien gleich mit der fertigen Impfung in den Zulassungsstudien. Und damit nicht allzuviele UAWs sichtbar werden, bekamen bei Gardasil die Teilnehmerinnen der Kontrollgruppe dieselbe neuartige Alu-Verbindung als "Placebo-Impfung". Bei Cervarix wurde gegen eine Hepatitis-Impfung "getestet".

      Das Risiko einer Impfung soll offenbar nicht kalkulierbar sein.

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    3. Anonym schrieb am 7. Januar:
      "Die Krankheit ist immer um Größenordnungen gefährlicher als die Impfung, sonst gibts keine Zulassung."

      Ihre Aussage ist banal und naiv. Klar ist ein akut auftretender Wundstarrkrampf gefährlicher als eine Impfung.

      Sie vergessen auf drei wichtige Parameter:
      1) Wie sicher schützt die Impfung vor einer Krankheit?
      2) Wie hoch ist das Risiko, ungeimpft diese Krankheit zu bekommen?
      3) Wie hoch ist das Risiko an der Impfung zu erkranken?

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    4. Anonym schrieb am 7. Januar des weiteren:
      "Und zur Fachinfo: aus rechtliche Gründen wird da vom Hesteller alles angegeben, was nach Impfung passiert- da war mal ein Schlangenbiss drinnen. Also ernst nehmen soll man die Fachinfo schon, aber man soll sie auch im Sinn einer korrekten Patientenaufklärung mit Vernunft lesen können."

      Solche Aussagen machen mich ehrlich gesagt wütend.

      Die arme Herstellerfirma ist "aus rechtlichen Gründen" gezwungen, allen möglichen Schmarren in die Fachinformation bzw. die Konsumenteninformation zu schreiben?! Doch wenn man ein kluger Patient ist, dann versteht man das. Und ignoriert es?!

      So einen Schmarren glauben Sie wirklich?

      Ich wünsche mir Fachinformationen, die fachlich richtig informieren und die Resultate der durchgeführten Studien sowie die Resultate aus der laufenden systematischen Überwachung des Arzneimittels korrekt zusammen fassen.

      Sonst kann man sich die ganze "Information" überhaupt sparen!

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    5. Lese im Moment gerade das Buch "The HPV Vaccine on Trial", ist auch bei amazon.de erhaeltlich. Leider nur in Englisch.
      https://www.amazon.de/HPV-Vaccine-Trial-Generation-Betrayed-ebook/dp/B01N765FBS/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1547254731&sr=8-1&keywords=The+hpv+vaccine+on+trial

      Sollte jeder lesen, der mehr wissen will wie die Pharmazeutische Industry Studien durchfuehrt. Es zeigt auch, dass die Zulassungsbehoerden mit der Pharmaindustry zusammenarbeiten und den Verbraucher nicht beschuetzen. Sehr gut recherchiert und mit Quellenhinweisen.

      Man sollte den Beipackzettel ernst nehmen und annehmen, dass nicht alle Nebenwirkungen aufgelistet sind.

      Buch Seite 85
      "Despite the high overall rate of new conditions reportet, Merck only disclosed a small subset of these data on the packageinsert. Merck disclosed that 2.3 percent of participants in both groups reportet "new medical conditions" potentially of a systematic autoimmune disorder, although it did not define the term.
      Why did Merck single out only 2.3 percent of the "new medical condition" data, particularly when 49 percent of participants reportet other new conditions indicating all kinds of serious illnesses..."

      Nebenwirkungen werden jetzt als "new medical conditions" bezeichnet. Gardasil ist wohl einer der schlimmsten Impfstoffe, wenn die Haelfte der gesunden Maedchen nach dem Impfen krank werden.

      Man hat wohl die Studienteilnehmer in Daenemark belogen. Ihnen wurde gesagt das die Sicherheit des Impfstoffes schon getestet waere und die eine Gruppe ein Salineplacebo bekommen wuerde. (Buch Seite 5-17)
      Verletzung von Menschenrechten!

      The UNESCO Universal Declaration on Bioethics and Human Rights also defend the right of informed consent.

      http://portal.unesco.org/en/ev.php-URL_ID=31058&URL_DO=DO_TOPIC&URL_SECTION=201.html

      Article 6 – Consent
      1. Any preventive, diagnostic and therapeutic medical intervention is only to be carried out with the prior, free and informed consent of the person concerned, based on adequate information. The consent should, where appropriate, be express and may be withdrawn by the person concerned at any time and for any reason without disadvantage or prejudice.

      2. Scientific research should only be carried out with the prior, free, express and informed consent of the person concerned. The information should be adequate, provided in a comprehensible form and should include modalities for withdrawal of consent. Consent may be withdrawn by the person concerned at any time and for any reason without any disadvantage or prejudice. Exceptions to this principle should be made only in accordance with ethical and legal standards adopted by States, consistent with the principles and provisions set out in this Declaration, in particular in Article 27, and international human rights law.

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  3. Wir sehen praktisch täglich im Dunkelfeld Mikroskop die Hinterlassenschaften von Impfadjuvantien und deren pathologischen Auswirkungen. Dies sind überzeugende Fakten.
    Von epileptiformen Symptomen über Asperger Syndrome, Autismus, ADHS, Autoimmunerkrankungen und vieles mehr werden wir künftig erschlagen.
    Es gibt beim Menschen keine Evolution mehr, sondern Devolution.

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