Kurier Bericht vom 3. Mai 2013 |
"Trotz ausgeprägter Intensivmaßnahmen konnten wir das Kind leider nicht retten", erklärte Matthias Keller, der ärztliche Direktor der Passauer Klinik. Als Todesursache nannte er eine Blutvergiftung durch Meningokokken. Die kurz davor verabreichte FSME-Impfung, beteuerten eine ganze Reihe von Medizinern und Impfexperten, hatte mit dem Todesfall "ganz sicher nichts zu tun". Das sei eine vollkommen zufällige zeitliche Überschneidung.
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Tod nach Zeckenstich
Vergangenes Jahr ergab sich ein genau gegensätzliches Szenario. Ein 9-jähriges Mädchen aus Ledenitzen am Faaker See starb im Landeskrankenhaus Klagenfurt an einer Gehirnentzündung. Wilhelm Kaulfersch, der Leiter der Abteilung, erklärte gegenüber dem ORF Kärnten, dass FSME Viren den Todesfall verursacht hätten und betonte die Wichtigkeit der Schutzimpfung. Das Mädchen sei zwar geimpft gewesen, sagte der Primar, "allerdings nur ein Mal". Dann habe man von weiteren Impfungen Abstand genommen, "weil das Mädchen sie schlecht vertragen hat." Das sei sogar so schlimm gewesen, dass der Hausarzt der Familie von weiteren Impfungen abgeraten habe. Ein fataler Fehler, sagte Kaulfersch auf meine Nachfrage. "Wäre das Mädchen weiter geimpft worden, würde es wahrscheinlich heute noch leben."
Mit einer Impfquote von 93 Prozent hält Kärnten wohl den Weltrekord an einer von den Menschen selbst zu bezahlenden Impfung. Und sicherlich trug der Vorfall dazu bei, den Verkauf der beiden Bestseller der Firmen Baxter ("FSME-Immun") und Novartis ("Encepur") noch weiter anzukurbeln.
Falsche Angaben?
Auf meinen Bericht zu diesem Vorfall hier im Blog meldete sich ein Arzt, der berichtete, er sei in den Kärntner Ort gefahren und habe die trauernde Familie besucht. Dabei habe sich der Fall, so wie er in den Medien transportiert worden war, als "satte und waschechte Lüge" erwiesen.
Er habe sich den Impfpass des Mädchens zeigen lassen, erklärte der Arzt, und da war nicht eine FSME Impfung eingetragen, wie Kaulfersch behauptet hatte, sondern deren gleich zwei. Der Arzt habe auch Einblick in die Befunde des Mädchens erhalten. Darin las er von einem ausreichend hohen Antikörperspiegel gegen FSME. Der IgG Wert lag demnach bei mehr als 1000 VIEU (Vienna-Units) und das werde von den Impfexperten normalerweise "als Schutz über weitere fünf Jahre" interpretiert. Demnach wäre das Mädchen also gegen FSME-Viren geschützt gewesen.
Was ist nun die Wahrheit?
Woran ist das Mädchen tatsächlich gestorben, wenn es laut Blutbefund einen so hohen Antikörper-Titer hatte?
Wurden die FSME Viren beim Kind tatsächlich fest gestellt, oder wurde nur indirekt auf das Vorhandensein dieser Viren geschlossen?
Und warum hat das Kind damals die FSME-Impfungen so schlecht vertragen, so dass sogar der an sich impffreudige Hausarzt von weiteren Impfungen abgeraten hatte.
Schließlich fragte der Arzt die Mutter des toten Mädchens noch nach dem Zeitpunkt des Zeckenstiches. Das sei gar nicht sicher, dass sie einen Zeckenstich gehabt hat, lautete die Antwort. Sie selbst habe jedenfalls keine Zecke bei ihrer Tochter gesehen. Das sei nur eine Vermutung des Großvaters gewesen.
Propaganda ersetzt Information
Mich erinnert diese Informationspolitik an einen Vorfall der sich vor beinahe 30 Jahren zugetragen hat. Damals war ein junger ungeimpfter Soldat des österreichischen Bundesheers "nach Zeckenbiss", wie es hieß, "ins Koma gefallen". Tagelang waren die Titelseiten der Zeitungen besetzt mit News von diesem tragischen Geschehen. Die FSME-Impfung erlebte damals in Österreich einen enormen Höhenflug. Das Unternehmen Immuno, wie es vor der Einverleibung in den US-amerikanischen Baxter Konzern hieß, kam kaum mit dem Produzieren des Impfstoffes nach.
Damals bot das Unternehmen nicht nur eine aktive Impfung an, wie sie jetzt noch am Markt ist, sondern auch die so genannte "passive Impfung", welche nach einem Zeckenstich gegeben wurde. Dabei wurde den Betroffenen eine Menge von fertigen Antikörpern (Immunglobuline) verabreicht, die mit den seit Zeckenstich vergangenen Stunden multipliziert wurde. Das konnten, wenn der Stich bereits längere Zeit zurück lag, regelrechte Elefantenspritzen sein.
Nach einigen Wochen im Koma starb der Bundesheer Soldat. In der Folge wurde beim Heer die FSME-Impfung verpflichtend eingeführt. Auch in vielen Schulen und Kindergärten wurde vor Ausflügen ein Impfnachweis von den Kinderen verlangt, sonst könnten sie nicht teilnehmen. Der tragische Fall des armen Soldaten galt überall als ernste Mahnung, ja nicht ungeschützt in Wiese oder Wald zu gehen.
Einige Monate nach dem Tod des Soldaten hielt der damalige Vorstand des Institutes für Virologie der Universität Wien, Christian Kunz, der mit seinem Team die "Zeckenimpfung" entwickelt hatte, einen Vortrag. Beiläufig erwähnte Kunz dabei etwas, das mich damals fast umgeworfen hat. "Wir sollten etwas vorsichtiger mit der Indikation für die Passiv-Impfung sein", sagte der Professor, "sonst haben wir noch mehr Fälle wie jenen des armen Soldaten."
Der Soldat war also nicht aufgrund des Zeckenstiches, sondern nach der Passiv-Impfung ins Koma gefallen. Ein nicht unwichtiges Detail, das damals in allen Medienberichten gefehlt hatte. Ein tragischer Todesfall auf Grund der "passiven Impfung" wurde also ohne jeden Genierer für die Impfwerbung eingesetzt!
Diese FSME-Immunglobuline standen später noch viele Jahre im Verdacht, dass sie überdurchschnittlich häufig schwere Nebenwirkungen mit dauernder Behinderung oder sogar Todesfälle verursachten. In Deutschland wurde diese "passive Impfung" rasch für die Anwendung bei Kindern verboten. In Österreich - dem Heimatland des FSME-Impf-Wirtschafts-Wunders – mahlten die Mühlen wie üblich langsamer. Hier wurde die Impfung – nach Jahrzehnten des Einsatzes ohne ordentliche Sicherheitsprüfung – erst vor kurzem abgeschafft.
Nutzen-Schaden-Bilanz der FSME Impfung
Von offizieller Seite wird die FSME-Impfung stets als Erfolgsgeschichte dargestellt. In Normaljahren ereignen sich in Österreich zwischen 50 und 100 Fälle zeckenbedingter Viruserkrankungen. Wenn es die Impfung nicht gäbe, würden wir jährlich mehr als 400 FSME-Fälle zählen, heißt es in Aussendungen des Wiener Virologie-Institutes, das sich über jahrelange gute und lukrative Zusammenarbeit mit den Impfstoff-Herstellern freut.
Doch wie sicher ist die FSME-Impfung? Welche Nebenwirkungen hat sie - jetzt mal abgesehen von leichtem Fieber oder den rasch abklingenden Rötungen an der Einstichstelle?
Was ist dran an den episodischen Berichten über das Auftreten von Multipler Sklerose, rheumatoider Arthritis und anderen Autoimmunerkrankungen in zeitlicher Nähe zu einer FSME-Impfung?
Wie steht es um den Zusammenhang mit Asthma, mit Neurodermitis?
Und was ist mit Allergien und erworbenen Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten wie der immer häufiger diagnostizierten Fruktoseintoleranz?
Das sind Fragen, die man nach jahrzehntelanger Anwendung der FSME-Impfung und Milliardenumsätzen auf Seiten der Impfstoff-Hersteller jedenfalls beantworten können sollte. - Doch Fehlanzeige.
Die Fachinformation zur Baxter-Impfung "FSME-Immun" liest sich wie ein Sammelsurium unbekannter Risiken.
Als "Gegenanzeige" - also als Ausschlussgrund für die Impfung – werden Überempfindlichkeit auf die in der Impfung enthaltenen Zusätze Formaldehyd, Neomycin, Gentamicin und Protaminsulfat genannt. Bei schwerer Überempfindlichkeit gegen Ei oder Hühnereiweiß drohe ein anaphylaktischer Schock. Doch wer kennt solche Risiken im Voraus? Auch eine intravasale Injektion sei "unbedingt zu vermeiden", da dies "zu schweren Reaktionen, einschließlich Überempfindlichkeitsreaktionen mit Schock, führen kann."
Wie steht es um FSME Impfungen in Schwangerschaft und Stillzeit?
Es gebe weder aussagekräftige Studien zur Anwendung der Impfung bei schwangeren Frauen, noch Reproduktionsstudien am Tier, heißt es in der Fachinfo. "Auch ist nicht bekannt, ob FSME-Immun in die Muttermilch übertritt."
Bei "bekannter oder vermuteter Autoimmunerkrankung eines Impflings", heißt es weiters, sollte das Risiko einer FSME Infektion "gegen das Risiko einer ungünstigen Beeinflussung der Autoimmunerkrankung durch die Impfung abgewogen werden".
Wie aber sollte ein Impfarzt derartige Risiken gegeneinander abwägen? - Daten dazu gibt es nicht. Und offiziell heißt es stets, dass eine FSME-Impfung keinesfalls Autoimmunerkrankungen auslöst.
Die Fachinformation ist also nicht viel mehr als eine Pflichtübung zur juristischen Absicherung des Herstellers.
Woran starb Simon wirklich?
Offiziell starb Simon - wie erwähnt - an einer durch Meningokokken ausgelösten Sepsis, also an einer durch Bakterien ausgelösten Blutvergiftung. "Die FSME-Impfung hat damit nicht das geringste zu tun", lautete der Tenor der von den Medien befragten Impfexperten.
Eine Meningokokken-Infektion hat eine Inkubationszeit von zwei bis zehn Tagen. Etwa zehn Stunden vor dem Auftreten der ersten Symptome wurde geimpft.
Wie wirkt sich eine Impfung auf eine zufällig parallel dazu ablaufende Infektion aus?
Gar nicht, wenn man den diversen Impfexperten glaubt. "Das Kind ist ursächlich an einer Meningokokken-Infektion verstorben, das hat definitiv nichts mit der FSME-Impfung zu tun", erklärt etwa der Wiener Impfexperte Wolfgang Maurer. Derartige Spekulationen seien Schwachsinn und entbehrten jeder wissenschaftlichen Grundlage.
Also Schwamm drüber. - Die einzige Lehre, die Maurer aus dem tragischen Vorfall erkennen kann: Das Kind hätte – statt gegen FSME – lieber rechtzeitig gegen Meningokokken geimpft werden sollen!
Demnach wäre es also vollkommen zufällig gewesen, dass Simon am Vormittag geimpft wurde?
Sehen wir uns dazu zunächst die Funktionsweise einer Impfung an, welche - so wie die FSME-Impfung - Aluminiumhydroxid enthält. Dieser Bestandteil - der in der Fachinformation großzügig ignoriert wird - ist essentiell für die Funktion der Impfung.
Was also macht die Alu-Verbindung im Organismus? In den vergangenen Jahren sind einige wissenschaftliche Arbeiten erschienen, welche das "Dirty Little Secret" der Immunologie ein wenig gelüftet haben. Lange Zeit wusste man ja nicht viel mehr über den Wirkmechanismus der Alu-Verbindung als dass die Impfung ohne Aluminium leider nicht wirkt.
Mittlerweile weiß man, dass die toxische Alu-Verbindung an der Einstichstelle im Muskel Zellen abtötet und damit für einen gewaltigen Schock im Organismus sorgt. Die absterbenden Zellen setzen körperinterne Signalstoffe frei, welche das Immunsystem im gesamten Körper in unspezifische Alarmbereitschaft versetzen.
Im Idealfall sollten die Immunzellen dann die im Zentrum der Entzündung neben den Alu-Partikeln treibenden, abgetöteten FSME-Viren finden, und diese für die Verursacher der Zellschäden halten. Aufgabe der Alu-Verbindung ist es also, dem Immunsystem einen falschen Verdächtigen als Brandstifter im Gewebe unterzujubeln. Wenn die Immunzellen den Köder annehmen und daraufhin massenhaft Antikörper gegen die FSME-Viren erzeugen, wäre der Impfzweck erfüllt.
Dummerweise wird das Immunsystem aber unspezifisch - also ungezielt - alarmiert. Die Zellen wissen am Beginn so einer Alarm-Kaskade noch nicht, wovon die Gefahr ausgeht. Und wenn sich Abermillionen von Immunzellen in Angriffslaune befinden, so kann das auch gewaltig nach hinten los gehen.
Simon starb an einer Meningokokken-Sepsis.
"Der Sepsis liegt ein Versagen des Immunsystems zugrunde", heißt es im zugehörigen Artikel auf Wikipedia, wo aktuelle wissenschaftliche Studien zum Thema gut zusammen gefasst werden:
In der Folge kommt es, meist über den Blutkreislauf, zu einer Ausbreitung der Infektion auf den gesamten Körper. Die im Falle einer Lokalinfektion sinnvolle Entzündungsreaktion entwickelt sich nun zum eigentlichen Motor der Sepsis. In einer überschießenden Reaktion freigesetzte große Mengen an Überträgerstoffen führen zu einer Entzündung des gesamten Körpers unter anderem mit Schwellungen, Durchblutungsstörungen und Sauerstoffmangel, ohne dass sie der Erregerbekämpfung nützten. Sind einmal lebenswichtige Organe davon betroffen, kann der daraus folgende Verlust ihrer Funktionsfähigkeit schnell zum eigentlichen begrenzenden Faktor für das Überleben der Patienten werden.Simons Immunsystem hat also versagt, weil es auf die Bakterien in "einer überschießenden Reaktion" eine "Entzündung des gesamten Körpers" ausgelöst hat.
Genau dieses "Auslösen einer starken Immunreaktion" ist aber die Aufgabe des Wirkverstärkers Aluminiumhydroxid in der FSME Impfung. Wenn bereits eine Immunreaktion (gegen Meningokokken) im Anlaufen ist - und dann noch verstärkt wird (über die FSME-Impfung), kann dies dazu führen, dass das Immunsystem Amok läuft.
Das erscheint mir als die wahrscheinlichste Interpretation des Vorfalles - zumindest sollte diese Möglichkeit diskutiert werden. Doch Fehlanzeige: mir ist keine einzige Aussage bekannt, wo einer der Experten auf diesen nahe liegenden Zusammenhang auch nur eingegangen wäre.
Was wissen Impfexperten? - Was nehmen Impfexperten?
Es wäre das mindeste, wenn sich Mediziner und besonders die selbst ernannten "Impfexperten" mit den Basis-Kenntnissen immunologischer Abläufe vertraut machen würden.
Es wäre weiters zu empfehlen, befangene Experten - also jene, die seit vielen Jahren am finanziellen Tropf der Impfstoff-Hersteller hängen - nicht mehr als erste Auskunftsquelle und als Garant für unabhängige wissenschaftliche Informationen zu betrachten. Dazu zähle ich in Bezug auf die FSME speziell auch die "Impfexperten" am Wiener Institut für Virologie.
Und schließlich sollte eine verantwortungsvolle Gesundheitspolitik (hallo - ist da wer?!) dafür sorgen, dass nach Jahrzehnten der Gelddruckerei über den hemmungslosen Verkauf der Zeckenimpfung, seriöse Studien angeordnet und finanziert werden, welche endlich auch einmal das Risiko der Impfung messen. Und zwar nicht nur die örtlichen Nebenwirkungen über einen Zeitraum von wenigen Tagen. Um seriöse Aussagen treffen zu können, bräuchte es größere Studien mit einer wirklichen Kontrollgruppe und einer zuverlässigen Verblindung – und natürlich ein ausreichend langes Beobachtungsintervall.
Ich habe keinen Zweifel an der Wirksamkeit der FSME-Impfung und das hier im Blog an Hand der wenigen dazu verfügbaren Literatur auch schon im Detail dargelegt. Mit ihrer Hilfe ist es tatsächlich gelungen, die Fälle Zeckenstich-bedingter Gehirnentzündungen dramatisch zu senken.
Doch wie ernsthaft waren diese Ereignisse im Vergleich zu den Nebenwirkungen? Bevor der oben beschriebene Todesfall des Kärntner Mädchens den Zecken in die Schuhe geschoben wurde, gab es in der gesamten Medizinliteratur keine dauerhaften Schäden bei Kindern. Speziell kleine Kinder vor dem Schulalter vertragen den Kontakt mit Viren normalerweise ausgezeichnet. Nicht von ungefähr empfiehlt die Schweiz die FSME-Impfung erst ab einem Alter von sechs Jahren. Doch auch bei älteren Kindern gleicht die FSME von ihren Symptomen eher einer Sommergrippe denn einer dieser katastrophalen Verläufe mit unerträglichen Schmerzen und bleibenden Lähmungen, wie sie über die Impfwerbung suggeriert werden.
Eine der wenigen guten Studien zu Ausmaß und Häufigkeit der Bedrohung wurde in der Steiermark durchgeführt, jenem Bundesland, das mit Abstand die meisten FSME Opfer in Österreich zählt. Seit 1981 wurden dort 116 Fälle von FSME bei Kinder im Alter unter 16 Jahren gezählt. In der Mehrzahl verlief die Krankheit mild. Insgesamt waren nur bei sechs Kindern Aufenthalte in der Intensivstation notwendig. Bei fünf dieser Kinder heilten die Symptome vollständig aus. Nur ein einziges blieb halbseitig gelähmt. Und gerade dieses Kind war vollständig geimpft.
Eine objektive Nutzen-Schadens-Bilanz zu ziehen ist bei den heute zur Verfügung stehenden Informationen vollständig unmöglich. Es wäre durchaus möglich, dass die FSME-Impfung mehr gesundheitlichen Schaden anrichtet als die von den Zecken übertragenen Viren - speziell bei den Kindern.
Dieses Nichtwissen um die selteneren, aber umso ernsthafteren Nebenwirkungen blockiert auch die qualitative Verbesserung der Impfung. Seitdem vor mehr als zehn Jahren das toxische Quecksilber als Konservierungsmittel weg gelassen wurde, gab es keine weiteren Änderungen der Rezeptur. Braucht man unbedingt das problematische Formaldehyd in der Impfung? Könnte man das Antibiotikum Neomycin weg lassen? Und wie steht es mit dem Hilfsstoff Aluminiumhydroxid, der im Tierversuch Allergien und Autoimmunreaktionen auslöst?
Welchen Schutz bietet die FSME Impfung tatsächlich? Welchen Schaden richtet sie an?
Und womit bezahlen wir unser Nichtwissen?
Mit unerklärlichen Todesfällen "aus heiterem Himmel", so wie bei Simon und einer unbekannten Anzahl chronisch kranker Menschen, welche eine auf Angstmache statt auf seriöser Information basierende Kampagne zu den Impfärzten getrieben hat.
Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, würden
wir uns über einen kleinen Beitrag zu unserer Arbeit sehr freuen.
Von Frau Angelika Müller www.efi-online.de aus Deutschland habe ich diese Info erhalten:
AntwortenLöschenZur Unterstützung noch ein paar Fakten aus Deutschland aus der Nebenwirkungsdatenbank des PEI.
Insgesamt 22.426 Meldungen in der Datenbank seit 2001, davon 2.633 gemeldete Nebenwirkungen nach FSME-Impfungen:
101 Fälle mit Enzephalitis
63 Fälle mit Meningitis
10 Todesfälle
2 Fälle mit Sepsis
7 Fälle mit Petechien
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Petechien sind die Flecken, die bei Simon aufgetreten sind.
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Drei Jahrzehnte Propaganda für die „Zeckenimpfung“ haben das bewirkt.
Ungefähr jeder zehnte Mensch hat im Nasenrachenraum ständig Meningokokken. Ihre Aufgabe ist noch viel zu wenig erforscht oder bekannt. Obwohl viele Menschen Meningokokken in ihrem Organismus haben, erkranken sie nicht an Meningokokkensepsis.
Damit es aber zu einer massiven Ausbreitung dieser Bakterienart kommt, muss vorher dem Organismus ein Schaden zugefügt werden. Das sind in den meisten Fällen Vergiftungen durch schädliche Medikamente, Impfungen und bestimmte fiebersenkende Mittel. Diese Substanzen schädigen Teile des Immunsystems. Erst dann kann eine so genannte Meningokokkensepsis entstehen.
Ohne solche Vorschädigungen kommt es zu keiner Meningokokkensepsis.
Es wäre jetzt sehr hilfreich zu erfahren, ob Simon zusätzlich wegen des Fiebers solche fiebersenkenden Stoffe erhalten hatte.
Die Verordnung von Antibiotika ist eine kurzschlussartige Reaktion von Medizinern, die von diesen Dingen einfach keine Ahnung haben. Auch eine Ansteckung durch Meningokokken ist nur eine Vorstellung oder Vermutung, zu beweisen ist sie nicht.
Die Meningokokkensepsis ist immer ein Einzelereignis. Es kommt also nicht vor, dass Meningokokken von einem Menschen auf einen andern Menschen überspringen und weitere Fälle von Meningokokkensepsis verursachen. Die Furcht vor Ansteckung durch Meningokokken ist also unbegründet. Daher ist auch die „vorbeugende“ Behandlung mit Antibiotika völlig sinnlos.
Dr. Johann Loibner
Meningokokken- sepsis oder was auch immer folgen irgend einer Infektion oder auch Folgen von unbedarften "probieren wir mal Mediziner
AntwortenLöschen" und deren ungeprüfter Medication sind.
das ist aus unserer Sicht alltäglich von den Betroffenen klaglos hinzunehmen.
wo kein Kläger da kein Richter.
vielleicht wird es besser wenn für jede Therapie eine energetische Ist-Erfassung und das Blut die Marker zeigen was ist los ist.
nach Therapie eine analoge Erfassung alles anzeigen was der Arztt in Diagnose und Therapie
tatsächlich geleistet hat.
eine solche Verlaufs Dokumentation ist längst überfällig um Patientenrechte einem Streitfall einlösen zu können.
solche in vitro Diagnose und in vivo Diagnosetechnik gibt es seit einigen Jahren; jedoch niemand hat bemerkt und das Krank machsytem und deren Profiteure stört das nachvollziehbar erheblich.
Michael Jung
Ich habe ja nach einer auffrischungsimpfung gegen fsme multiple sklerose bekommen. Niemand könnte meinen klagsversuch gegen baxter unterstützen. Hatte einen Re-expositionsversuch machen müssen. (:-)) seither machen alle meine Freunde vor einer geplanten Erfrischung eine Mitbestimmung. Und siehe da: oft noch nach einer10 Jahren ausreichende Titel. Und ein impfkritiker aus Deutschland empfiehlt Kinder erst ab dem 3. Lebensjahr zu Impfung. Und kann mir ein Mensch erklären warum in denvielfachimpfseren auch gegen hepatitis b impfstoff enthalten ist? weil Babys Sex mit verseuchten Personen haben. Ach es ist ein unglaubliches Geschäft. Ulli c-k
AntwortenLöschenwir hatten in unserer Praxis einen ebensolchen Fall!
LöschenMS ist eine sehr schwere Erkrankung. Ich empfehle Ihnen, sich einmal das Multiple Sklerose Protokoll des Dr. Frederick Klenner anzusehen und damit zu einem kompetenten Orthomolekularmediziner zu gehen. Klenner hatte damit Erfolg. Ebenso hatte er z.B bei Polio eine 100% Heilungsrate. Kein Wunder also, dass Sie diesen Namen vorher noch nie gehört haben.
LöschenIch denke nicht, dass Ihre Angaben seriös sind!
LöschenLeider schreibt mein blödes tablet was es will und meint.
AntwortenLöschenAlso folgende Korrektur : es heisst nicht Mitbestimmung sondern titer Bestimmung. Und dann heisst es nicht Titel sondern titer. Zuletzt heisst es nicht zu Impfung sondern zu impfen. Sorry :-) Ulli c-k
Hallo Ulli!
AntwortenLöschenDu hättest noch einmal impfen lassen müssen, um zu sehen, ob du daraufhin einen MS-Schub erleidest?
Unglaublich!
Dabei steht sogar in der Baxter-Fachinformation, dass die Impfung Autoimmunerkrankungen verstärken kann.
Willst Du mir ein mail schreiben mit näheren Details?
Bitte an: be@ehgartners.info
lg, Bert
Wieder einmal skandalös, wie die bezahlten Impflobbyisten die Wissenschaft verdrehen:
AntwortenLöschenProf. Dr. Raettig vom Bundesgesundheitsamt in Berlin hat in großen wissenschaftlichen Untersuchungen die Gefährlichkeit von Impfungen nach Ausbruch einer Epidemie nachgewiesen
( Provokation einer Infektion durch Schutzimpfung, erschienen im Zentralblatt für Bakteriologie 203, Seite 326 ( 1967 ) )
Die Tierexperimente Prof. Raettigs beweisen eindeutig:
1. dass Provokationsimpfungen den Krankheitsverlauf erschweren
2. dass durch Provokationsimpfungen die Sterblichkeit signifikant erhöht wird
Zur Definition:
Eine Impfung, deren Auswirkungen mit den Auswirkungen einer bisher nicht erkennbaren Ansteckung zusammentreffen, nennt man in der medizinischen Fachsprache Inkubations- oder Provokationsimpfung.
Auch diese bewiesenen und überprüfbaren Kenntnisse hat die Medizin bzw. die Impflobbyisten ( mit welchen überprüfbaren Forschungsergebnissen ? ) in ihr Gegenteil verkehrt.
Immer wieder werden wir diesen Gefahren der Medikemente oder Impfungen ausgesetzt, da ja der Umsatz gesteigert werden muss. Menschenleben was ist das? Kardetinktur und Silberwasser verabreicht löst alle Krankheitssymptome! Balterien, Pilze und Viren werden vernichtet! Da ist keine Impfung nötig. Heilt Borreliose!
AntwortenLöschenDass Sie selbst soviel Betrug im Impfgeschäft aufgedeckt haben und so gut über Impfungen informiert sind und dennoch behaupten, Sie hätten keinen Zweifel an der Wirksamkeit der Impfung, ist wie ein Eigentor für diesen ansonsten soliden Blog. Schade.
AntwortenLöschenFgP
Ich bin im Juni 2006 wegen eines Zeckenbisses an FSME erkrankt, war sieben Monate vollständig gelähmt, konnte mich nur durch Öffnen und Schließen der Augen verständigen. Ich musste 12 Monate beatmet werden, davon 7 Monate lang rund um die Uhr. Dazu kam die künstliche Ernährung und ein Blasenkatheder. Nach 1 1/2 Jahren Klinikaufenthalt konnte ich wieder nach Hause. Ich muss nicht mehr beatmet werden, die anderen lebenserhaltenden Maßnahmen konnten entfallen. Heute, nach acht Jahren sitze ich im Rollstuhl, kann nur mit Hilfe gehen, meine Arme sind komplett gelähmt. Ich bin ein Pflegefall, 100% schwerbehindert und brauche 24 Stunden am Tag eine Hilfsperson. Zu Arbeiten ist undenkbar, Ehe und Familie werden bis an die Grenzen strapaziert.
AntwortenLöschenDie Wahrscheinlichkeitsrechnungen über die Infektionsmöglichkeiten an FSME sowie Berichte über meist harmlose Verläufe helfen mir als Betroffenen nicht weiter. Diejenige, der hier von einer irrationalen Angst mit hysterischen Zügen redet, darf mich gerne einmal einen Tag lang auf die Toilette begleiten, mich waschen, mir das Essen eingeben und mich zu den Therapiepraxen fahren.
Es wird viel zu wenig über die wirklichen Konsequenzen einer FSME Erkrankung informiert und verharmlost. Mit Absicht? Vielleicht um den Tourismus in Deutschland nicht zu gefährden?
Dass die FSME Impfung wirksam ist, ist unbestritten. Was hingegen schwer zu erfahren ist: Wie viele so schwerer Erkrankungen, wie Sie das erleiden mussten gibt es. Und wie viele chronische Erkrankungen sind eine Nebenwirkung der Impfung?
AntwortenLöschenÄhnlich schwere Fälle incl. Todesfälle gab es auch bei der FSME Immun Impfung, die früher als "Impfung danach" verabreicht wurde. Und manchmal brechen nach aktiver FSME Impfung Autoimmunerkrankungen aus: Wie ist hier der Zusammenhang? Wie lange sind Kinder über ihr Immunsystem geschützt und ab welchem Alter beginnen die Komplikationen und bleibenden Schäden nach einer FSME häufiger zu werden?
Ich will das alles nicht relativieren und nicht verharmlosen. Was mich stört, ist, dass Firmen seit vielen Jahren mit diesem Produkt viel Geld verdient, dass aber kaum Forschung finanziert wird, um die Risiken der Krankheit wie auch die Risiken der Impfung objektiv abschätzen und vergleichen zu können.
Was waren Ihre Gründe, sich nicht impfen zu lassen? - Oder haben Sie noch zu jenen gehört, welche nach der "Passiv-Impfung" erkrankt sind?
Hallo Herr Ehgartner, ich bin vor kurzem Vater eines Mädchens geworden, bald stehen erste Impfpläne seitens des Kinderarztes an. Welche Impfungen sind sinnvoll und sollte ich zulassen und welche nicht? Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar !
AntwortenLöschenMit freundlichen Grüßen J.Wagner
In dieser kürze ist eine Antwort schwierig. In meinem Buch "Gesund ohne Aluminium" beschreibe ich die Problematik von Impfungen auf mehr als 70 Seiten. Die positiven, die möglichen negativen Effekte, sowie die Wahrscheinlichkeit, dass die Krankheiten, gegen die Impfungen angeboten werden, überhaupt auftreten.
AntwortenLöschenDanke für ihre Antwort. Ich lese derzeit Ihr Buch, Dirty Littly Secret-Die Akte Aluminium (bis jetzt zur Hälfte,gelesen) Dennoch, bin ich mir noch sehr unsicher. Letztlich muß ich es sowieso selbst entscheiden. Ausserdem forsche ich derzeit im Internet über Berichte im Zusammenhang, pro & contra- Impfungen. Z. Bsp. Angelika Kögel-Schauz über «Ungeimpfte Kinder sind gesünder - der wissenschaftliche Beweis/ Hans Tolzin: Was Sie bei Ihrer Impfentscheidung beachten sollten, oder Angelika Müller: "Die Masern-Lüge" vom 9.Stuttgarter Impfsymposium. Bisher komme ich zu dem Schluss, das ich mein Kind überhaupt nicht Impfen möchte. Oder, gibt es eine Impfung, die auf jeden Fall sinnvoll ist. Es wäre schön, von Ihnen doch einen Tip zu bekommen. Die Entscheidung liegt ganz bei mir, und ich würde mich nie darauf berufen, irgendwann hinterher zu sagen, dass hat mir der Herr Ehgartner geraten.
AntwortenLöschenVielen Dank nochmal, dass Sie mir bereits auf meine erste Nachricht geantwortet haben und verbleibe mit freundlichen Grüßen
J.Wagner
Lesen Sie die Kapitel zu "Studien aus der Hölle". Diese Informationen und Hintergründe haben meine persönliche Haltung zu Impfungen und ihren Effekten sehr beeinflusst. Es gibt gute und segensreiche Impfungen, aber auch solche, die man am besten sofort vom Markt nehmen sollte!
LöschenVielen Dank, Herr Ehgartner ! Schön, dass es Menschen wie Sie gibt. Ohne groß herumschleimen zu wollen, möchte ich Ihnen noch kurz mitteilen das ich Sie und Ihre Recherchen Bzw. Ihre Bücher in meinem privaten Umfeld wärmstens weiterempfehle.
Löschen......weiter so !!!
M.f.G. J. Wagner
Lieber Herr Ehgartner, danke für Ihren unermüdlichen Einsatz endlich Licht ins Dunkel des Impfnutzens zu bringen.
LöschenVielleicht sollten die Impfbefürworter sich freiwillig bei einem Versuch melden, um festzustellen, welche Nebenwirkungen allein die Impstoff-Inkredientien machen (Formaldehyt, Aluminium, Quecksilber usw.,,) . Es wird sich von der Impflobby wohl niemand freiwillig zur Verfügung stellen.
Die Summe aller ca. 50 Gifte und E-Mittel ist nicht nur in der Summe, aber auch leicht im Einzelnen zu beurteilen.
Es ist sehr schwer alle lebensfeinldichen E-Mittel und Tier-Mastmittel wirklich doppelblind einzuschätzen; wenn man den Einfluss dieser Mittel nicht in-vitro individuell messen kann und will..
Zu annonym:
"Es wird viel zu wenig über die wirklichen Konsequenzen einer FSME Erkrankung informiert und verharmlost. Mit Absicht? Vielleicht um den Tourismus in Deutschland nicht zu gefährden?" Ende Zitat
Wer kann rekonstruoieren, ob dieser Mann nicht zuvor Fluotchonolone bekam? Oder zuvor etwa "Biolachs" aus Norwegischem Meer gegessen hat.
Menschen und Tiervsersuchen wie bei der Intensiv-Lachszucht im Meer von Norwegen. Hier wird in Fertigfutter ein Oxydans verwendet, das Greenpeace in einem Youtube-Film dokumetierte.
Ohne Vorkenntnisse, weiß ich jetzt, warum mir der norwegische Lachs Stunden wie tot im Magen lag und ich die Wirkung erst mal neutralisieren musste..
Ich werde mir das Fertigfutter bzw. das Antioxydans besorgen, um den effekt in-vitro-Biotest und mit einem Organ-Scan den energtischen Effekt (an der Mitochondrien-Energie) zu dokumentieren. So kann man das auch mit jedem der Einzelnen der Inkredientien des Impfung einzeln und in der Summe messen. Beim Aluminium und seiner Deodorants-Wirkung widerlicher Schweiß-Geruch haben Sie Recht.
Sobald ich das geschafft habe, werde ich mich wieder melden.
Mit freundlichem Gruß Dieter Reiber IbF-bi-labor
Genau das bewegte mich dazu, Ehgartners Impfkritik zu verfolgen. Wie wohltuend, einer, der differenzieren kann, einer, der Erkenntnisse sucht und nicht der Einfachheit halber vorschnell Gut/Böse- Etiketten verteilt!
AntwortenLöschenHatte am 17.05.2013 eine FSME Impfung .18 Tage Krankenhaus 7 davon Intensivstation.
AntwortenLöschenDiagnosen:Meningitis mit septischer Einschwemmung, in Blutkulturen Neisseria meningitdis.
Wie rasch nach der Impfung begannen bei Ihnen die Komplikationen?
LöschenHallo mein Name ist Natalie, ich hab mich ca. 16 uhr nach der Arbeit Impfen lassen an diesen Tag war ich Top fit, nach 1 Stunde kamm so komisches kribbeln im Gesicht um den Mundraum und taube Finge,Schwindelgefühl und immer stärker werdende Gelenkschmerzen und Kopfschmerzen.Ich schaffte nur noch zum sofa . Nach paar Stunden kamm hohes Fieber ,Paracetamol hatte keine oder geringe Wirkung, Fieber war mit Tabletten 39°C-39,7°C um 22 Uhr.Aufrechtes gehen bereitete mir Probleme, mein Nacken schmerzte sehr und ich Nickte immer wieder ein .Nachts brachte mich mein Vater in die Notaufnahme
AntwortenLöschenIch kamm stationär auf die innere Abteilung, mein zustand verschlechterte sich zum Morgen ich hatte Übelkeit und starken Brechreiz.Nacken und Kopfschmerzen wurden noch schlimmer. Hatte schmerzen in der Brust wo nach der Untersuchung Herzmuskel Entzündung festgestellt wurde .Es ging sofort auf die Intensivstation wo eine Liquorpunktion durchgeführt worden ist .Zur der Zeit hatte ich schon Gerinnungsstörungen ,Nackensteife und Gehirnhautentzündung.
AntwortenLöschenImpfung FSME 17.05.2013 ca.16 uhr
AntwortenLöschen18.05.2013 Nachmittag Intensivstation bis 24.05.2013
Entlassung am 04.06.13
Petechien haben sich auf der Haut gezeigt.
Ich habe jetzt sehr viel geschrieben, den dieser Tag veränderte mein Leben .Ich bin vor kurzen 30 Jahre alt geworden .Ich bin sehr Dankbar für den Einsatz der Ärzte und des ganzen Teams .Ich hatte Glück in Unglück, ich musste kämpfen, ich wollte noch so viel machen in meinen Leben obwohl die Diagnose nicht gut war,es waren kritische Tage ich war immer bei Bewusstsein .Die Ärzte sagten die nächsten Tage sind Entscheidend ob ich es schaffe oder nicht,der letzte Segen war auch von Pfarrer schon ausgesprochen.Habe es Mitbekommen, dass mit dem kleinen Simon es ist so traurig und ungerecht .Mein tiefes Beileid an die Familie.Ich finde es sehr komisch wir haben beide eine Impfung erhalten und die gleiche Diagnose in kurzem abstand. Kann es nur zufall sein ??? Wir werden es nie Erfahren .
AntwortenLöschenDanke für die genaue Schilderung der Abläufe.
AntwortenLöschenVieles spricht dafür, dass mit der FSME Impfung zufällig in einen Infekt hineingeimpft wurde. Mit dem Ergebnis, dass das Immunsystem daraufhin vollständig überreagiert hat. - Das Problem bei derartigen Situationen geht ja meist nicht von den Viren oder Bakterien aus, sondern von der Art, wie das Immunsystem die Lage einschätzt. Wie sich die Meningokokken-Infektion ohne den Einfluss der Impfung ausgewirkt hätte, kann man schwer sagen. Hier ist eine große Bandbreite möglich - und das werden wir tatsächlich nie erfahren. Dass die Impfung die Probleme verstärkt hat, erscheint aber recht plausibel.
Glücklicherweise haben Sie diese lebensgefährliche Krise überstanden. Herzlichst alles Gute!
Hallo zusammen, bin im April 2016 mit 31 Jahren zum dritten Mal gegen FSME mit FSME Immun geimpft worden. Zwei Wochen danach bekam ich starke Schmerzen im rechten Arm. Nach 3 Wochen wg. unerträglichen Schmerzen in die Notaufnahme, dann MRT, Neurologe, stationäre Aufnahme in die Neurologie für 5 Tage. Viel Cortison intravenös bekommen, sowie eine afghanische Jahresration an Opium. Nach weiteren 4 Wochen waren die Schmerzen erträglich, aber eine dauerhafte Lähmung meiner Schulter-Rückenmuskulatur blieb. Dann begann der ganze Spaß auf der linken Seite. Gleiche Vorgehensweise, gleiches Ergebnis. Nach fast 3 Jahren wurde ich nun als Impfgeschädigter anerkannt, bekomme monatlich 150 € und bin zu 30% behindert. Dass ich mein Leben noch vor mir habe, allerdings ohne meine Schultermuskeln ist echt scheiße!! Ich bin kein Impfgegner, da es gute Impfungen gibt, aber mich kotzt die aktuelle politische Diskussion über Impfpflicht und die schlechte Aufklärung sowie Vorprüfung (#Titer) einfach nur noch an!
AntwortenLöschenWie lautete denn Ihre Diagnose? Handelte es sich um eine Autoimmunerkrankung, die sich gegen Ihre Schultermuskulatur gerichtet hat?
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